Söder über die AfD: Ein Feind wie Dracula

Vor 12 Stunden
Die Rückkehr des Vampirs!
In einer bemerkenswerten Rede hat Markus Söder, der König der Bayern und Meister der Überraschungen, erklärt, dass die AfD für die Union so wenig willkommen ist wie ein Vampire-Convention in einem Knoblauchfeld. Ja, liebe Leute, man kann sagen, die Beziehung zwischen der CSU und der AfD ist angespannt - wie ein Yoga-Lehrer, der versucht, einen Elefanten in einen Lotus-Sitz zu zwingen.
Der Teufel trägt Prada!
Söder forderte, dass es keine AfD-Ausschussvorsitzenden im Bundestag geben sollte. Immerhin sind wir hier nicht auf dem Karneval der verrückten Tiere, wo jeder Dackel in Lederjacke seine eigene Partei gründen kann. „Wir haben Standards!“, rief er aus, während er große Stücke von einem bayrischen Brezel kaute, als ob das die Entscheidung untermauern könnte.
Jens Spahn ist der Held, den wir wollen!
Als wäre das nicht genug, hat Söder auch seine Unterstützung für Jens Spahn als Fraktionschef erklärt. Scheinbar sieht Söder Spahn als den einzigen, der den Drachen AfD zähmen kann - vielleicht mit einem Schild aus kochen Schnitzel? „Er hat die richtigen Zutaten“, sagte Söder, während er von einer Überkreuzung zwischen einem Politiker und einem Starkoch träumte.
Die Süßigkeiten-Antwort auf die AfD!
Stellt euch vor, die CDU würde sich entscheiden, auf eine umfangreiche Kampagne zu gehen, bei der sie AfD-Wähler mit kostenlosen Brezeln in ihren Sympathien finden könnten. Ja, genau! Ein Sprung in die männliche Klamottenabteilung oder ein Versteckspiel mit deftigen Weißwurst - die Wähler würden wieder für die Union stimmen, als ob sie im Schlaraffenland wären!
Schlussfolgerung: Gemeinsam haben wir mehr Brezeln!
Abschließend lässt sich sagen, dass trotz der ständigen Verweigerung einer Zusammenarbeit mit der AfD, Söder zeigt, dass die CSU weiterhin fest entschlossen ist, die Bayern mit mehr Brezeln, weniger Skandalen und einer Prise augenzwinkerndem Humor zu ernähren. Ob das auf lange Sicht funktioniert, wird sich auf jeden Fall zeigen – vielleicht bei der nächsten Wahl oder in einem bayrischen Biergarten!