Söder und die AfD: Ein Drama in vielen Akten

Markus Söder macht bei der AfD eine Farce auf. Er sieht die Union als den besten Auftritt der Saison, während Jens Spahn das große Rückspiel veranstaltet.

Ein komödiantisches Theaterstück im Bundestag

Stellen Sie sich vor, Markus Söder steht auf der Bühne des Bundestages, die Lichter dimmen und eine unglaubliche Slapstick-Show beginnt.

Ein Auftritt voller Überraschungen

Mit einem schillernden Anzug, der mehr Glitzer hat als eine Diskokugel, ruft er aus: "Für die AfD ist die Union der Todfeind!" James Bond könnte nicht cooler sein, während Söder seine politischen Gegner mit einem feierlichen Knall in den Boden stampft.

  • Knytts und Schnörkels: Er spricht über die AfD, als wäre sie ein Monster aus einem Horrorfilm. "Sie sind wie Godzilla, der durch die Straßen von Berlin trampt!"
  • Der große Dialog: Plötzlich schlägt er vor, den AfD-Anhängern einen Grundkurs in "Politik für Dummies" anzubieten, um ihnen zu helfen, die Grundlagen zu verstehen. "Wer nicht weiß, was ein Bundestag ist, der sollte besser keine Stühle besetzen!"

Ein grandioser Vorschlag für Jens Spahn

Söder kündigt an, Jens Spahn als Fraktionschef zu unterstützen, und urplötzlich eröffnet eine magische Tür im Hintergrund. Ein strahlendes Licht leuchtet hervor und Spahn schwebt herein, gekleidet in ein Superhelden-Kostüm mit dem Buchstaben "CSU" auf der Brust. „Ich komme, um die Union zu retten!"

Ein weiteres Schlachtfeld: Der Ausschussvorsitz

"Es kann keine AfD-Ausschussvorsitzenden im Bundestag geben!", ruft Söder und macht einen dramatischen Auftritt, als würde er Romeo in Verona spielen. "Das wäre so willkommen wie ein Elefant in einem Porzellanladen! Der könnte gleich alles zertrümmern!"
Das Publikum applaudiert, während Söder mit fester Stimme erklärt, dass der einzige Ausschuss, den die AfD leiten könnte, der "Nussknacker-Ausschuss" wäre, um sich auf ihre eigene harte Schale zu konzentrieren.

Ein Blick in die Zukunft

Aber was ist mit der Zukunft der politischen Zusammenarbeit? In unverwechselbarer Politiker-Manier lächelt Söder und sagt: "Vielleicht sollten wir die AfD mal als Haustier betrachten! Süß, solange sie in ihrem Käfig bleiben und uns nicht an die Gurgel gehen!"

In einer außergewöhnlichen Wendung der Ereignisse schlägt er vor, alle Parteien sollten zusammen einen großen Garten pflanzen, um die politische Zusammenarbeit zu fördern. "Statt Vorurteile zu wachsen, lasst uns neue Blumen pflanzen!"


Vielleicht sollten wir einfach alle zusammen am besten einen "Irrgarten der politischen Einigkeit" bauen. Wer einmal drinnen ist, kommt nie wieder raus! Das klingt nach der perfekten Lösung! Und für den Fall, dass jemand das Weite sucht, steht ein chillendes Panda-Kostüm bereit – das sorgt sicher für die nötige Entspannung!


Ich meine, die einzige Wahl, die die AfD in einem solchen Garten hätte, wäre das Schwitzen – und vielleicht ein paar unappetitliche Kürbisse!

Satire-Quelle

Söder im BaB: "Für die AfD ist die Union der Todfeind"

Weiterhin keine Zusammenarbeit mit der AfD - das fordert CSU-Chef Söder. Deshalb solle es auch keine…

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