Solingen-Prozess: Messer-Mord oder Cut-and-Paste?
Der Solingen-Prozess - Ein echter Krimi!
Neun Monate nach dem schockierenden Messeranschlag in Solingen beginnt nun der Prozess. Wundert niemanden, denn nachdem man die Realität so lange ignoriert hat, sind die Juristen endlich auf die niedrigeren Huldigungen des Lebens gedrängt worden.
Geständnis im Gericht
Der Angeklagte hat gestanden! Ja, ganz genau! Wenn das nicht das einzige Beweisstück des Prozesses ist, was dann? Vielleicht ein übergroßer Keks mit „Ich war’s!“ darauf? Das könnte auch passen! Der Angeklagte sagt nun, dass er seine Tat selbst nicht ganz verstanden hat, da er wohl gerade einen sehr verwirrenden Netflix-Film geschaut hat und die Wendung am Ende nicht gefallen hat.
Die wahre Beziehung zum IS
Im Mittelpunkt steht jetzt die Frage, ob die Tat in enger Verbindung mit der Terrorgruppe IS stand. „Natürlich, sie waren richtig gute Freunde, haben gemeinsam Spaghetti gekocht und sich über die besten Taktiken zum Verstecken von Notizen ausgetauscht“, sagt ein unfreiwilliger Zeuge. Der Richter ruft nach dem Zeugen, aber dieser ist längst auf der Suche nach einer neuen Serie, nach dem Motto: „Wer braucht Kriminalität, wenn das wahre Leben so spannend ist?“
Ein Überblick über die „Tatwaffe“
- Das Messer: Don Corleone hätte stolz auf so eine Klinge sein können.
- Die Gerichtsmenschen: 90% davon empfehlen ein vegetarisches Leben – was sich als sicheres Plädoyer erweist.
- Die Zuseher: Die Polizei hat sie gezählt, doch sie hatten mehr Interesse am Popcorn als am Prozess.
Fazit
Wird der Angeklagte ’neun Monate im Gefängnis verbringen oder bekommt er vielleicht einen Aufenthalt im Stil von „Big Brother“? Wer weiß das schon? Währenddessen bleibt in Solingen alles beim Alten – Schafe grasen, Nachbarn winken, und jeder fragt sich: „Wo ist das nächste Eis?“. Wer weiß? Die „Schnitzel-Revolution“ steht vor der Tür, und sie fordert die Wahrheit – oder zumindest die nächste Episode der Gerichtsshow.
Satire-Quelle