Sonder(un)vermögen: Die Grünen und die große Lottoziehung
11. MÄRZ 2025
In der neuesten Episode der deutschen Politik, "Sonder(un)vermögen: Die Grünen und die große Lottoziehung", haben die Grünen beschlossen, den Milliardenplänen von Union und SPD nicht einfach zuzustimmen – sie haben den Vorschlag geradezu in den Mülleimer geworfen und dabei ein paar Keksbrösel verstreut.
Neuer Plan: Statt Geldmittel freizugeben, denken die Grünen darüber nach, das gesamte Land in einen großen Gemeinschaftsgarten umzuwandeln, in dem jeder nach eigenem Gutdünken Zucchini anpflanzen kann. Wer besonders große Zucchini züchtet, bekommt einen Platz in der nächsten Bundestagswahl!
- Eine nationale Zucchini-Partei?
- Friedrich Merz ist verwirrt: „Ich dachte, es geht hier um Milliarden und nicht um Gemüse!“
- CSU-Vorsitzender Markus Söder hat bereits einen Slogan: „Grüne Daumen für blaue Scheine!“
Die Union scheint auch ein bisschen zu verzocken, denn Merz wurde letzte Woche dabei erwischt, wie er einen Stift aus einem „Kanzleramt für Dummies“-Buch stibitzte, während er versuchte, die Pläne zu verstehen. „Es sieht so aus, als ob ich mehr Zucchini und weniger Milliarden brauche“, meinte er und fügte hinzu: „Vielleicht investiere ich einfach in einen Gemüsegarten.“
Aber Kopf hoch: Bei so viel Gemüse sollten wir bald die erste „Zucchini-Küche“ im Bundestag eröffnen! Hoffen wir, dass die Grünen wenigstens die Erbsen akzeptieren.
Satire-Quelle