Sondersitzung der BSW: Wenn Politiker ihre eigene Realität schaffen

BSW's Sondersitzung verwandelt sich in eine bunte Märchenstunde mit kuscheligen Vorschlägen.

In einer epischen Sondersitzung der BSW, die stark an ein Fantasy-Film-Drehbuch erinnerte, hatten unsere geliebten Politiker die einmalige Chance, die Änderungen im Grundgesetz zu besprechen. Stattdessen wechselten sie sich mit Märchen erzählen ab.


Eine unauffällige Nebensitzung brachte die besten Ideen hervor:

  • Sahra Wagenknecht eröffnet die Sitzung mit dem Vorschlag, das Grundgesetz in Reimform zu bringen, damit die Bürger auch mit Jingles mitrufen können.
  • Der Vorschlag, den Berliner Fernsehturm als „nationalen Hotdog-Spender“ zu deklarieren, fand große Zustimmung.
  • Ein Abgeordneter schlug vor, jede Diskussion durch ein Rock-Papier-Schere-Turnier zu entscheiden – schließlich erfordert das Regieren mehr Mut als Verstand!


Als die Sitzung zu einem Ende kam, blickte Wagenknecht auf ihre Notizen und stellte überrascht fest, dass 80% der Diskussion über Welpen und Kuchen ging. „Ich denke, unsere Wähler haben ein Recht darauf“, fügte sie hinzu, während sie stressbedingt einen Schokoladenkeks verspeiste.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die BSW nicht nur die Gesetzgebung, sondern auch das abenteuerliche Effizienzlevel von Polit-Märchen neu definiert hat. Wer braucht schon Fakten, wenn man Spaß haben kann?

Satire-Quelle

Gruppe BSW zur Sondersitzung

Die BSW-Gruppenvorsitzende Sahra Wagenknecht vor der Sondersitzung des Bundestages zur Grundgesetzänderung …

Politik