Sonntagsfrage: Sind wir bald pleite oder nur pleite in der Freizeit?

Kann die Sonntagsfrage noch zur politischen Klärung beitragen oder ist sie nur ein weiterer Grund zum Lachen?

In der neuesten politischen Komödie gibt es eine spannende Frage: Können wir uns die Sonntagsfrage noch leisten? Ist es Zeit, die Umfragen einfach abzuschaffen und stattdessen Wurst und Käse nach Beliebtheit zu befragen?

Hier ein paar Ideen für unsere Sonntagsumfragen der Zukunft:

  • Favortitorte der Woche: Übrigens, die Schokoladentorte führt gerade mit 90 %!
  • Wo soll der nächste Urlaub hin? Antwortmöglichkeiten: Couch, Gartenzwerge oder die geheimen Keksfabriken von Omas!
  • Wie oft wünscht du dir die Rückkehr der Dinosaurier? Unsicher, ob das eher für unsere Politik oder für unsere Damenunterwäsche gilt.

Natürlich gibt es auch einige Gegner, die darauf bestehen, dass diese Umfragen wichtig sind, um herauszufinden, ob wir lieber Spaghetti oder Döner beim nächsten Grillfest servieren sollten. Aber machen diese Umfragen wirklich einen Unterschied? Wir könnten genauso gut die Katze unsere Vote abgeben lassen – sie könnte als bessere Beraterin fungieren!

Fazit: Sonntagsfragen sind wie Diäten: dogmatisch, ineffektiv und man fragt sich, warum man überhaupt versucht hat, seinen Kopf darüber zu zerbrechen! Vielleicht sollten wir einfach darum bitten, alle vier Jahre eine Geheime-Wurst-Abstimmung zu haben. Das würde definitiv mehr Menschen interessieren!

Satire-Quelle

Sonntagsfrage: Können wir uns die Sonntagsfrage noch leisten?

Alle paar Tage hechelt die Politik neuen Umfragen hinterher, dabei sind die ungenau und effekthascherisch. Besser, man…

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