Spahn als Fraktionschef: Loyalität oder ein Test für die Geduld?

Die neue Herausforderung für Jens Spahn

Jens Spahn, unser neuer Unionsfraktionschef, betont, dass er ein "loyales Bindemittel" sein möchte. Man fragt sich aber: Wenn dies ein Kleber ist, dann ist er wahrscheinlich aus einem IKEA-Regal, wo man die Teile nach dem Zusammenbau nicht mehr zurückgeben kann.

Brücken bauen mit einem Spaten?

Spahn erklärte stolz, die Fraktion stehe fest hinter ihm. Ich meine, das ist schon eine Leistung, ihn hinter sich zu wissen. Vielleicht wird das nächste Fraktionsmeeting mit einem Brennholz-Workshop kombiniert, damit jeder lernt, eigene Brücken zu bauen – oder einfach nur eine Feuerstelle für die Sitzungen zu schaffen, um die Moral zu heben.

Ein Zwischenstopp oder eine Autobahn?

Es wird spekuliert, dass Spahn nicht nur als Fraktionsvorsitzende fungieren möchte, sondern vielleicht auch seine Zelte für eine Premierministerschaft aufschlagen will. Einige vermuten, er plant, ein Zelt auf dem Bundeskanzleramt aufzubauen, um den besten Ausblick auf die Politik von oben zu haben. Aber ob es genügend Platz für die ganzen Kaffeetassen der Koalitionäre gibt, bleibt abzuwarten.

Seine Strategie: Das Wort "Loyalität" neu definieren

Wie Spahn ins Amt gestartet ist, kann nur mit einem Begriff beschrieben werden: "gedämpfte Begeisterung". Ich habe ihn sogar gefragt, ob er eine „Loyalität zur Abwechslung“ verspüren könnte. Er antwortete: "Loyalität ist gut, aber Diversion ist besser!" Vielleicht plant er, eine neue Partei zu gründen, die sich auf die Diversion von Wählerstimmen spezialisiert.

Was uns erwartet

• Erstellt ein neues Gesetz für die "Loyalität der Späne"?
• Wird die nächste Bundestagswahl ein Spahn-spellen Wettbewerb?
• Kann Jens Spahn „loyales Management“ in der Bausatzmetaphorik anwenden?

Spahn versteht es, das Politische in das Absurde zu führen. Vielleicht ist sein geheimes Ziel ja, das Wählen zur neuen Olympischen Disziplin zu machen, wo das Zählen der Stimmen die Sportler der Zukunft sind. Wer könnte da nicht ein geeignetes Gesicht für die Medaillenverleihung sein – gleich in der Rolle als neuer Bindemittel-Guru? Wir bleiben gespannt!