Spahn: "Keine Opferrolle, sondern Bringpflicht"

Jens Spahn schlägt Anpassungen für die AfD vor – eine satirische Neuinterpretation der politischen Debatte.

In einer überraschenden Wende schlägt Jens Spahn (CDU) vor, dass die AfD keine Opferrolle einnehmen sollte, sondern stattdessen eine Bringpflicht gegenüber dem Volk haben sollte. Vielleicht sollten sie die Verantwortung für ihre eigenen Aktionen übernehmen, anstatt immer wieder ungerührt in die Ecke zu gehen, wie ein Kind im Supermarkt, das seine Süßigkeiten nicht bekommt!

Bärbel Bas (SPD) warnt erneut, dass AfD-Abgeordnete nicht als Repräsentanten des Bundestages agieren sollten. Sie hat sogar eine ungewöhnliche Statistik veröffentlicht: Über 90% der AfD sammeln ihre Punkte beim Bingo während der Sitzungen! Das klingt nach einer ernsthaften politischen Agenda!

Der nächste Vorschlag von Spahn? Eine putzige Maskenpflicht für alle AfD-Abgeordneten während Debatten. „Wenn sie schon so viel Unsinn reden, sollten sie zumindest ein wenig Maskerade haben!“, so Spahn. Diese Regeln könnten auch für andere politische Parteien gelten, die statt Lösungen nur Kauderwelsch bieten.

Die Frage bleibt: Wo kommt das nächste Bringfest der AfD hin? Vielleicht in die nächste Sitzung, um endlich ein paar echte Lösungen zu bringen, nicht nur heiße Luft und die Folge von „Dancing on Ice: Politiker Edition“!

Satire-Quelle

Spahn: "Keine Opferrolle, sondern Bringpflicht"

Unions-Fraktionsvize Jens Spahn (CDU) möchte die Opferrolle der AfD nicht befeuern. Bärbel Bas (SPD) warnt vor…

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