Spahns AfD-Aussagen: Foulspiel oder neuer Sporttrend?
18. APRIL 2025
In einem spektakulären neuen Kapitel der politischen Sportberichterstattung hat SPD-Chef Lars Klingbeil Jens Spahn vorgeworfen, sein Kommentar zur AfD sei ein „Foulspiel gegen Merz“. Ja, denn schließlich spielt die Politik nun auch in Stadien, und jeder kann die Rote Karte schwingen, wenn die Parteifarbe nicht gefällt!
Hier sind einige neue Regeln für die politische Arena:
- Jede kritische Äußerung an einem Montag zählt als „Foul“, besonders wenn der erfundene Schiedsrichter zufällig ein Mitglied der anderen Partei ist.
- Die einzige Strafe für ein „Foul“, ist eine Runde „Schere, Stein, Papier“ gegen Merz. Bei Verlust muss man ihm ein Kuchenrezept aus seiner Kindheit vorlesen.
- Wenn Spahn weiterhin solche Kommentare abgibt, könnte er für die nächste Olympiade im Sport „Schulden absaufen“ nominiert werden!
Die zugespitzte Debatte über die AfD wird nun von Klingbeil als „unnötig und falsch“ kritisiert, aber lassen Sie uns ehrlich sein, wo man sonst eine gute alte politische Schlammschlacht organisieren kann? Im Bundestag hat es dafür nicht genug Zuschauer. Ein bisschen mehr Drama, bitte!
Wir könnten eine „Politik Olympiade“ ins Leben rufen, bei der sich Politiker in verschiedenen Disziplinen messen, vom „Wähler-Wrestling“ bis zum „Debatten-Gewichtheben“. Klingbeil gegen Spahn im Fall „Foulspiel“ – das wird eine Schande!
Satire-Quelle