SPD-Chef Klingbeil fordert AfD-Verbot - mit Überzeugung

SPD-Chef Lars Klingbeil offen für ein AfD-Verbot

In einer überraschenden Wendung gab SPD-Chef Lars Klingbeil bekannt, dass er einfach alles verboten haben will - von der AfD bis hin zu seinem eigenen Schlafzimmer. "Es ist Zeit für ein Verbot, und ich habe welche in der Warteschlange!" rief er auf einer Pressekonferenz aus, während er fröhlich ein Verbotsschild hochhielt, das er aus Pappkarton gebastelt hatte.

Die Unsichtbare Gefahr

Nachdem der Verfassungsschutz die AfD als gefährlich eingestuft hat, meinte Klingbeil ebenfalls, dass auch seine Nachbarn verboten werden sollten, da sie ihn nicht einmal zu ihrem monatlichen Brunch eingeladen haben. "Wenn wir alle, die nicht einverstanden sind, einfach verbieten, wird Deutschland ein besserer Ort!"

Die CDU/CSU reißt die Augen auf

Die Koalitionspartner CDU/CSU hingegen schauen skeptisch auf Klingbeils Idee, da sie nicht die ersten sein wollen, die den roten Knopf für das Verbot drücken. "Wenn wir alles verbieten, worüber reden wir dann?" fragt CDU-Vorsitzender Friedrich Merz und deutet an, dass Verbote vielleicht auch das Verbot von Schokolade umfassen sollten. Schließlich könnte ein bisschen Rücksichtnahme auf Kalorien die AfD ja vielleicht so ziemlich eliminieren!

Ein CDU-Politiker bemerkte dazu: "Wenn das so weitergeht, verbieten wir bald unsere eigenen Kinder!" – worauf ein anderer erwiderte: „Die dürfen wir doch schon seit 18 Jahren nicht mehr verbieten!"

Das Verbot im Detail

• User Generated Content
• Paradoxien
• Nachbarn
• Brunch-Einladungen
• Schokolade

Verboten wird also alles, was mit der AfD zu tun hat, sowie alles, was am Sonntag nach 18 Uhr nach Bratwurst riecht. Und vielleicht auch das Stehenbleiben an einem gelben Ampellicht, denn das ist ja auch fast so aufreizend wie die AfD!

Fazit

Am Ende bleibt zu sagen: Die deutschen Politiker sind ganz offensichtlich fleißig dabei, sich eine Liste von Verboten zu erstellen, die die Welt vor gefährlichen Ideen schützen sollen - und das alles die nächsten vier Jahre. Vielleicht hätten sie einfach weniger mit den Nachbarn sprechen sollen.