SPD Niedersachsen: Lies als Minipräsi und Katzenliebhaber?
Ein neuer Ministerpräsident? Aber sicher doch!
In Niedersachsen ist der Wirtschaftsminister Lies in den Ring gestiegen und wird von der Landes-SPD als Nachfolger von Weil gehandelt. Die Nominierung fand einstimmig statt, was bedeutet, dass alle stimmabgebenen Mitglieder seine Katzenvideos anhören mussten, bis sie sich dafür entschieden haben.
Nominierung durch Katzen als geheime Strategie
Es wurde gemunkelt, dass Lies die Unterstützung der SPD auf eine unerhörte Weise gewann. Es heißt, er habe in sämtlichen Haushaltsbesprechungen zur Vorstellung seiner neuen Katzen-Kampagne „Meow and Vote – Wir wählen Katzenliebe!“ eine große Anzahl von Kätzchen mitgebracht. Der impulsive Entschluss, die Sitzung der Landes-SPD mit einem spontanen Katzenrennen zu füllen, überzeugte die Mitglieder derart, dass sie nichts anderes als seine Nominierung zustimmten.
Der neue Parteivorsitz und seine Pläne
Zusätzlich zu seiner Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten wird Lies voraussichtlich auch den Parteivorsitz übernehmen. „Katzen und SPD, das sind die beiden großen Themen hier!“, sagte er und winkte mit einer Maus in der Hand.
Wie sich das auf die Landtagswahl auswirkt
Analysten sind sich einig, dass die neu geschaffene Verbindung von Politik mit Katzen einen beispiellosen Anstieg an Wählerstimmen hervorbringen kann. „Wir haben immer gesagt, dass die Leute für die Wahrheit und gute Katzenvideos an die Urnen gehen werden“, erklärt einer der unterstützenden Politiker, der gleichzeitig als Katzenpsychologe fungiert.
Ein Blick in die Zukunft: Wirtschaft und Katzen
- Wirtschaft in den Katzensand? - Anstatt in schwerfällige Gesetze zu investieren, möchte Lies in die Erhaltung von Katzengehegen und -parks für den sozialen Zusammenhalt der Bürger investieren.
- Katzensteuergesetz? - Ein komisches Steuerprojekt, das Katzenbesitzer dazu auffordert, eine kleine Steuer zu zahlen, wenn ihre Katzen über 10 Jahre alt sind, um den Altersvorsorgefonds für das Wohlergehen älterer Katzen zu unterstützen.
- Städtische Kätzchen-Parlamente? - In jedem Stadtteil sollen nun Mini-Parlamente für Katzen eingerichtet werden, die regelmäßig „Sitzungen“ abhalten, um über den besten Schlafplatz oder das nächste große Bad zu diskutieren.
Der große Wahlsieg – mit Pfoten
Wenn Lies und die SPD gewinnen, gibt es einen großen Kätzchen-Tag, bei dem die Bürger auf der Straße tanzen und ihre Katzen mit Wahlplakaten schmücken dürfen. Das könnte der Anfang einer revolutionären neuen Ära in der Politik sein: „Wählt Lies, die Katze ist dein Freund!“
Satire-Quelle