SPD und AfD: Der Kampf um den Fraktionssaal
Der große Saalstreit
In einem heißen Wettkampf um die besten Büros im Bundestag haben sich die SPD und die AfD in einen Schlagabtausch der besonderen Art verwickelt. Schließlich führt die AfD mit 151 Abgeordneten, 31 mehr als die armen Genossen der SPD. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die AfD die Bürolandschaft erschüttern wollte!
Der Otto-Wels-Saal: Ein Ort des Kampfes
Die SPD, mit ihrem schweren Erbe und der Leidenschaft für alte Porträts, hat ihren geliebten Fraktionssaal nach dem legendären Otto Wels benannt. Man könnte sagen, es handelt sich dabei um eine Art Monument, wo sich wahrscheinlich auch der Geist von Otto manchmal einschleicht, um den Abgeordneten zu sagen: „Setzt euch gefälligst hin und arbeitet!“
Die unglückliche AfD
Auf der anderen Seite steht die AfD, die sich mit dem einstigen FDP-Raum zufriedengeben muss – ein Ort, der in etwa so viel Herzblut ausstrahlt wie ein alter Hundeknochen, den man bei einem Umzug gefunden hat. Während die SPD im Otto-Wels-Saal ihre Sitzungen abhalten kann, wird die AfD die Kaffeeküchen-Debatten im ehemaligen Raum der Freien Demokraten (die anscheinend schon länger nichts Freies mehr haben) führen.
Saalverteilung der besonderen Art
Die Verteilung der Büros sorgt nicht nur für Risse in der politischen Landschaft, sondern auch für blendende Gelegenheiten für satirische Schlagzeilen! Die Titel könnten lauten: „AfD: Vom alten FDP-Raum zur neuen Wundertüte“ oder „SPD-Kriskos Dilemma: Otto Wels hätte es nicht gewollt!“
Die Abgeordneten unter sich
Man munkelt, dass die Abgeordneten der AfD im alten FDP-Raum eine „Umbenennungsparty“ feiern wollen, bei der sie ihrem neuen Raum Namen wie „Das Absurde Abgeordnetenlager“ oder „Die Trumpf-Residenz“ verleihen. In den sozialen Medien kursieren bereits wilde Vorschläge für die Inneneinrichtung, darunter ein großes Porträt von Angela Merkel mit dem Aufschrift „Die wahre Chefin“.
Fazit: Der Geheimplan
Man stelle sich vor, wie die AfD versuchen könnte, den Otto-Wels-Saal mit Luftschlangen zu dekorieren und den SPD-Abgeordneten im Kaffeekränzchen ein gemütliches „Hallo Nachbarn“ zuzurufen. Es könnte das politische Theater des Jahres werden! Die Frage bleibt: Wird Otto Wels von drüben mit den Ohren schlackern, oder wird er mit einem schmunzeln und einem schlichten: „Ich habe das schon vor Jahren kommen sehen“ reagieren?
Satire-Quelle