SPD und der Mindestlohn: Schach oder Sumo?
Vor 3 Tagen
Ein heißes Eisen: Mindestlohn in Gefahr
In der neuesten Episode von „Politik für Anfänger“ hat die SPD, die sich wie ein übermotivierter Schüler in der Schulversammlung verhält, angekündigt, dass sie den Mindestlohn erhöhen wird – mach oder brech! Generalsekretär Miersch hat uns alle daran erinnert, dass er auch ein gewaltiger Tanzbär ist, wenn es um gesellige Kommissionen geht. Falls unsere geliebte unabhängige Kommission denkt, dass eine Anhebung auf 15 Euro nicht nötig ist, wird der SPD sofort das Gesetzbuch um die Ohren fliegen!
Die Drohung, die wirklich niemand ernst nimmt
Die SPD hat die Sache so ernst genommen, dass sie bereits ein Gesetz entworfen hat, das besagt: „Wenn unser Mindestlohn nicht auf 15 Euro erhöht wird, wird jeder Politiker in der SPD gezwungen, für eine Woche auf eine Diät von Wasser und Brot zu gehen.“ Ja, genau so klingt es, wenn die SPD auf die Kasse drückt!
- Schließlich: Wer braucht schon Fast Food, wenn man politisches Fast-Track-Leben haben kann?
- Argument für den Mindestlohn: Wenn Starbucks einen Kaffee für 4 Euro verkauft, warum können wir dann nicht 15 Euro für das Überleben bekommen?
- Auf der anderen Seite: Die Union hat sich verspätet, keine Ahnung wie lange sie noch schaffen, das Einzige, was sie mobilisieren können, sind ihre Senioren in den Kartenclubs.
Das Schlimmste ist, dass die SPD anscheinend plant, bei der nächsten Bundestagswahl mit „Das Brot der Zukunft“ zu werben. Das heißt, sie wollen nicht nur den Mindestlohn erhöhen, sondern auch den Brotpreis senken. Ich meine, wer hat nicht mal Lust auf ein gutes altes Brot, während man die nächste Debatte über das soziale Wohlergehen führt?
Wettbewerb um den besten Mindestlohn
Bisher sind die Union und SPD in einem politischen Wettrennen, wer den besten Vorschlag für den Mindestlohn machen kann: Einmal kommen sie mit „15 Euro, damit man auch einen Schokoriegel leisten kann“ oder „20 Euro, weil man immer das Gefühl haben sollte, dass man es besser hat als der Nachbar“.
SPD-Chaos-News: In den letzten Nachrichten hat die SPD zufällig den Mund aufgemacht, als sie gemerkt haben, dass ihre Pläne wie ein schlecht gemachtes Puzzle sind – manche Teile passen einfach nicht zueinander. Sie versuchen, die Schala-Wago-Identität zu finden, während Miersch plant, auf der Vorstandssitzung Butterbrote für alle zu verteilen.
Was denkt die Kommission?
Die unabhängige Kommission hat sich, wie üblich, noch nicht zu dem Thema geäußert. Doch ich kann mir vorstellen, dass sie in einer hohen Hitze darüber nachdenken, während sie an einem Strand in der Karibik liegen. „Mindestlohn? Hol mal ein paar Margaritas!“
Ein Aufruf zur Einheit
Die SPD ruft zur Einheit auf, als würde es sich um die nächste Superhelden-Blockbuster-Reihe handeln. „Gemeinsam werden wir für den Mindestlohn kämpfen!“ Aber die eigentliche Frage bleibt: Wie schaut es mit den Bürokraten aus? Wird es keinen Mindestlohn geben, wenn du bei jedem Arztbesuch 20 Euro für den Spritzenarzt ausgeben musst?
In einer Welt, wo das Brot als das neue Gold gilt, könnte der Mindestlohn nicht nur eine goldene Regel sein, sondern auch eine Erfüllung des Traums von einem gesunden Snack bei der Arbeit. Schließlich, mein Freunde: Wer hat sich nicht schon einmal danach gesehnt, vom Chef 15 Euro für einen Schokoriegel zu bekommen, während man sich mit stressigen Meetings ganz schön den Magen verdorben hat?
Satire-Quelle