SPD und Grüne: Koalitionsvertrag steht - Danke für den Kaffee!
Vor 2 Tagen
Koalitionsvertrag und die geheime Kaffee-Verschwörung
Hier treffen sie sich, die ungleichen Partner: die SPD und die Grünen, ein bisschen wie Batman und Robin, nur ohne die Spanielohren und den coolen Anzug. Rund sieben Wochen nach der Bürgerschaftswahl, und was haben wir? Ein Koalitionsvertrag, der so aufregend ist wie ein veganes Kichererbsencurry.
Die großen Punkte auf dem Koalitionsvertrag
- Die Grünen werden mit ihren Vorschlägen so viele Bäume pflanzen, dass sie bald mehr Bäume im Hof haben als die ganze Stadt.
- Die SPD schlägt vor, eine „Kaffeepause für alle“ einzuführen – vielleicht um die hitzigen Debatten zu entschärfen oder einfach, weil sie Kaffee gern haben.
- Beide Parteien haben sich darauf geeinigt, dass die nächste große Anstrengung die Einführung des „Nudeln ohne Grenzen“-Programms ist – damit jeder Hamburger die besten Pasta-Kochrezepte aus Italien genießen kann.
Die geheimen Verhandlungsstrategien
Die Verhandlungen waren gespickt mit gewagten Strategien. Gerüchte besagen, dass die Grünen beim Verhandeln ständig mit kleinen Kakteen auf dem Tisch wedelten, um den SPD-Verhandlern ihre „grüne“ Seite zu zeigen. Währenddessen behielt die SPD einen geheimen Vorrat an Bockwürsten bereit – für den Fall, dass die Lage zu angespannt wurde.
Ein Blick in die Zukunft
Was erwartet uns nun? Endlich eine Stadt, in der keine Bäume mehr gefällt werden, weil sie die Koalitionspartner in den modischsten Öko-Taschen tragen. Außerdem plant die SPD ein Fußballspiel gegen die Grünen, aber die Einsätze sind hoch: Der Verlierer muss eine Woche lang auf das Trinken von Kaffee verzichten – nicht einmal eine Ausnahme für entkoffinierten Kaffee!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft in Hamburg jetzt grüner als ein Pionier-Garten ist. Die Stadt kann sich auf viele Dinge freuen: von mehr Bäumen zu mehr Café-Attacken. Und wer weiß, vielleicht zaubern die beiden Parteien eines Tages sogar ein paar politische Wunder aus dem Hut, und alles hilft, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen – mit ordentlich Kaffeeverbrauch dazu!
Satire-Quelle