SPD und ihre neuen Freunde: Eine satirische Analyse

Die SPD mit CDU und CSU? Eine bunte Koalition, die uns zeigt, dass in der Politik alles möglich ist, sogar einen neuen Kochclub zu gründen!

Die SPD tanzt mit CDU und CSU!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat die SPD beschlossen, mit CDU und CSU zu koalieren. Wer hätte gedacht, dass die SPD eines Tages bei einem Disco-Abend in der politischen Landschaft eine so enge Verbindung zu den beiden großen Schwesterparteien eingehen würde? Vielleicht haben sie sich bei einem Speeddating-Event im Bundestag kennengelernt, wo jeder Kandidat nur 30 Sekunden Zeit hatte, um seine besten Argumente vorzubringen, bevor das 'Nächster!' ertönt.

 

Die Zahlen sind schockierend!

Laut dem letzten Mitgliederentscheid stimmten satte 85 Prozent der SPD-Mitglieder für die Koalition. Ja, richtig gehört – 85 Prozent! Das sind mehr als die Stimmen, die die letzten drei Auftritte von Manuela Schwesig in „Let’s Dance“ bekommen haben. Man fragt sich, ob einige Mitglieder vielleicht dachten, sie stimmten für ein neues Rezept für belegte Brötchen. „Essen geht vor Politik!“ könnte neuer Slogan der SPD werden.

 

Die Basismitglieder und ihre Argumente

Die SPD-Spitze sieht in dieser Zustimmung offenbar eine „große Rückendeckung von der Basis“. Vielleicht meinen sie die Basis, die freiwillig bei der nächsten Supermarktöffnung auf der Toilette den großen Trubel um die Koalition mit CDU und CSU getauscht hat. Wäre geschehen, dass ein paar Mitglieder während der Abstimmung das Wort „Koalition“ für „Kochlöffel“ hielten und sich fragten, wieso ihre Stimmen beim nächsten Aufeinandertreffen im Koalitionsausschuss nicht in einem neuen Kochbuch enden.

 

Die von den Basismitgliedern übernommenen neuen Regeln

  • Potluck-Politik: Jede Partei bringt ihr Lieblingsgericht mit zur Verhandlung – Gerüchte zufolge hat die CSU das beste Bier, die CDU die knackigsten Bratwürste und die SPD wird wohl einen Kartoffelsalat mitbringen, der so gut ist, dass jeder vergisst, dass die Debatte um den Haushalt stattfindet.
  • Schokolade statt Unterlagen: Damit die Verhandlungen für alle erträglicher werden, wird bei jedem Treffen Schokolade verteilt. Wer das beste Argument vorbringt, darf die erste Wahl.
  • Überraschungsgast: Um die Diskussion aufzulockern, wird beim nächsten Treffen ein Überraschungsgast, der als Neuromancer-Cyborg passt, eingeladen, um zu zeigen, wie man Digitalisierung richtig macht.

 

Schlussfolgerung: Ein neues Zeitalter für die Politik?

Ein politisches Spektakel, das die Basis zusammenschweißt und die Erwartung, dass wir wohl bald auch „Krisensitzungen“ bei McDonald’s abhalten werden, stehen ganz oben. Stellen Sie sich vor, die neue Bundesregierung sitzt in der Pommesbude und diskutiert die Erhöhung der Pommespreise. Vielleicht wird alles, was die Politik betrifft, bald auch kulinarisch. Wenn das so weitergeht, wird die nächste Wahl nicht mal wegen der Sweet-Social-Skills von Angela Merkel verloren, sondern weil die Bürger einfach zufrieden waren, dass es immer genug Pommes gab!

Satire-Quelle

SPD-Mitglieder stimmen für Koalition mit CDU und CSU

Nach CSU und CDU hat sich auch die SPD für den Koalitionsvertrag ausgesprochen. Beim Mitgliederentscheid stimmten rund…

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