SPD: Veränderung beginnt mit uns – aber wo sind wir?

Die SPD hat ein Papier veröffentlicht, das mehr Papierschiffchen als Strategien als verspricht. Der Generalsekretär hat die Wähler mit offenen Armen empfangen – leider ohne sie zu finden.

Die SPD: Das Warten auf das Wunder

Ach, die SPD, das altehrwürdige Rudel an politischen Taktikern, hat wieder einmal ein Papier herausgebracht, das mehr Papierschiffchen als Strategien beinhaltet. Unter dem Titel "Veränderung beginnt mit uns" könnten sie auch "Wir sind ein bisschen lost" untertiteln. Was geschah bei der Pressekonferenz mit Generalsekretär Tim Klüssendorf? Nun, sagen wir einfach, es war eine Art politischer Poetry Slam – ohne das Gedöns von Reimen und Relevanz.

Die Rede

Mit einem Gesichtsausdruck, der so fest war, dass man dachte, er könnte damit eine Wand durchbrechen, erklärte Klüssendorf, dass die SPD die Wähler "mit offenen Armen empfangen" wolle. Das klang gut, bis wir bemerkten, dass die Arme entweder über dem Kopf oder hinter dem Rücken verschränkt waren.

Die Strategien

Einige der "bahnbrechenden" Strategien, die er vorstellte, bestanden aus:

  • Einführung von Zaubertricks: "Wir verschwinden einfach!"
  • Einen Redeplan, der in jeder Sprache der Welt vorgetragen werden kann – nur nicht in Deutsch.
  • Ein neues Logo, das die SPD in ein Start-up verwandelt – schließlich wollen wir mit den Millenials sprechen! Wo sind die Emojis?

Klüssendorf nickte ernst, während er die dringend benötigten Reformen einleuchtend "erklärte". Es ist spannend, wenn ein Politiker wie ein Startuper auftritt – visuell ansprechend, aber eher wie ein schiefgegangenes TikTok-Video für ernsthafte Bürger.

Der Aufruf zur Handlung

"Veränderung beginnt mit uns!" rief Klüssendorf, während er wie ein hamsterartiger Motivator wirkte und die Leute anbot, ihm bei seiner Preisverleihung zum "Bester-Redner-der-Märchenstunden" zu helfen. Leider war die einzige Reaktion des Publikums ein kollektives Gähnen. Schade um die Teekanne - denn die wäre als Weihnachtsgeschenk eine bessere Investition gewesen.

Die Reaktion der Öffentlichkeit

Und was sagten die Wähler dazu? Nun, es stellte sich heraus, dass sie mehr an ihren eigenen Veränderungen interessiert waren – wie dem Umstieg auf glutenfreie Bio-Haferflocken. Auf Social Media hieß es vor allem: "Wir warten auf die echten Veränderungen, nicht nur auf Papiere mit großen Worten!" Oh, wie schockierend, dass das Volk praktische Wünsche hat!

Fazit

Am Ende war die Pressekonferenz wie ein Fernsehabend mit verpassten Folgen einer beliebigen Serie: Enttäuschend, wenig spannend und mit dem Verlangen nach etwas Substanz, das für die nächste Episode auf Netflix ausgelegt war. Aber hey, wir schauen weiter zu – vielleicht gibt es ja beim nächsten Mal einen Cliffhanger!

Satire-Quelle

SPD-Papier "Veränderung beginnt mit uns"

Pressekonferenz mit Tim Klüssendorf (SPD, Generalsekretär)

Politik