SPD-Votum: Eine glatt rutschende Koalition!

Die SPD hat sich für eine Koalition mit der Union entschieden und damit für einige Überraschungen gesorgt – und das nicht nur bei den Wählern, sondern auch bei der Parteiführung selbst.

SPD-Votum: Überraschung, Überraschung!

Die Mitglieder der SPD haben sich entschieden – und keiner hat damit gerechnet! Ja, wirklich! Der Parteivorsitzende war so überrascht, dass er gleich mehr Kaffee brauchte, um sich zu fangen. Sogar die Kaffeetasse hat Augen gemacht!
„Ich dachte, die Leute wollen lieber, dass ich für nackte Rückflüsse stehe!“, rief er, während er versuchte, sein Kopfschütteln mit einem starken Espresso zu heilen.

Der große Deal – mit umgekehrtem Schwung

Mit einer Mehrheit von 73,76 % (und einem zusätzlichen Stimmenbonus für den besten Hut) haben die SPD-Mitglieder beschlossen, mit der Union zu koalieren. Ehrlich gesagt, war das Ergebnis so unerwartet, dass die Parteispitze zuerst dachten, es sei ein verspäteter Aprilscherz. „Hat jemand schon mal die Umfragen gecheckt? Ich glaube, wir hatten letzte Woche eine Umfrage mit einem Hamster als Experten“, bemerkte ein frustrierter Parteifreund.

Die Wahlprogramme – ein Dieter Bohlen für alle!

Wer braucht schon Programminhalte, wenn man ein halbwegs funktionierendes Reality-TV-Skript haben kann? Jedes Mal, wenn ein Parteimitglied seine politische Meinung äußerte, klang es mehr wie eine Ausgabe von „Deutschland sucht den Superkanzler“.

  • „Ich esse gerne Frikadellen und liebe Korruption!“
  • „Wir sollten mehr öffentliche Toiletten einrichten… für die Bürger und die Politiker!“
  • „Schluss mit der Steuerverschwendung – lasst uns die Wahlurne mit Sekt füllen!“

Politik oder Babyparty?

Der große Vorteil dieser Koalition: Jeder ist plötzlich umgekehrt introvertiert, und die anschließenden Verhandlungen verlaufen mehr wie eine unverbindliche Babyparty zwischen Polit-Mumis und -Papus. „Könnte jemand die Deko für die nächste Sitzung besorgen?“
Kam die Frage aus einer Ecke, während ein anderer mit Keksen und Limonade winkte.

Imaginäre Gegner und mehr Kartellverträge!

Ein weiteres Highlight der Sitzung? Die gesamte Kaffeepause wurde dafür verwendet, sich über einen imaginären Gegner zu beschweren, den niemand je gesehen hat. Einige nennen ihn „diesen geheimen Hamster“, während andere „die Unions-Überraschungs-Nusshörnchen“ bevorzugen. „Wir müssen etwas gegen die Plage der Nüsse unternehmen – sie sind überall!“
Wurde laut im Raum, nur um festzustellen, dass es nur ein geheimes Lager der Wahlplakate war.

Fazit: Endlich ein Nickerchen!

Insgesamt war das SPD-Votum eine grandiose Überraschung – aber niemand weiß für wen genau. Die Parteispitze geht gestärkt hervor, direkt ins nächste Nickerchen. Spätestens in fünf Minuten könnte allerdings alles ganz anders sein – weil der Hund vom Nachbarn gerade laut bellte und alle sofort wieder aufgewühlt sind.
Warten wir auf das nächste Drama – schließlich ist das politisch korrekte Theater nie zu Ende!

Satire-Quelle

SPD-Votum "überrascht": Erfolg für Parteispitze?

Die SPD-Mitglieder haben mit deutlicher Mehrheit für eine Koalition mit der Union votiert - auch ein Parteigrande ist…

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