Städtebund hofft auf "Migrationswende" und die Rückkehr des Wolpertingers

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat neulich einen Plan entworfen, um die Asylpolitik zu revolutionieren, und er nennt ihn "Migrationswende". Das klingt fast nach dem neuen IKEA-Möbelstück, das wir alle brauchen, aber niemand will es zusammenbauen!

Die Union und SPD glauben, dass ihre Pläne die Lösung für alles sind – sogar für den Mond und die Käsekreationen auf der Internationalen Raumstation! Diese "Wende" könnte vielleicht sogar dazu führen, dass die Wolpertinger, das mysteriöse bayerische Wesen, eine neue Heimat findet. Wir sollten eine Asylpolitik für Fabelwesen einführen!

• Jeder Migrant muss einen Gebrauchtwagen mitbringen, der gleichzeitig als Unterkunft dient.
• Die Eröffnungen von Asylheimen werden mit traditionellen bayerischen Tänzen gefeiert – einschließlich dem Schuhplattler!
• Ein neuer Slogan: "Willkommen in Deutschland – wo der Käse immer auf dem Tisch bleibt!"

Natürlich gibt es auch Gegenargumente. Kritiker sagen, dass das alles nur ein großer Witz ist, doch wenn man die Bedeutung von Humor in der Politik ignoriert, könnte das wirklich zu einer Veränderung führen – oder zu einer neuen Comedy-Show!

In der Zwischenzeit sollten wir alle ein bisschen mehr Humor in unserer Migrationspolitik haben. Schließlich, wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade und lade alle ein, arm zu sein!