Stegner: SPD-Neuaufstellung - ein Kunstwerk
Die Neuaufstellung der SPD: Ein Meisterwerk der Verwirrung
Die SPD lässt sich ja wirklich immer wieder etwas Neues einfallen. Ralf Stegner hat sich nun mutig in die Arena der politischen Kunst gewagt und erklärt, die SPD habe eine Rhetorik entwickelt, die "christdemokratischer als die Substanz" ist. Ich meine, das ist schon fast wie der Versuch, ein Pferd mit einem Käsekuchen zum Rennen zu bringen.
Die Basis tickt konservativer
Johannes Winkel, der wahrlich kein Winkeladvokat ist, hat festgestellt, dass die SPD-Basis "konservativer" tickt als die Führung. Das ist so, als würde man sagen, ein Fisch schwimmt lieber als ein Mann. Na klar, denn die Führung hat ja beschlossen, dass sie in eine neue Richtung segeln wollen, während die Basis die Karten vom alten Kurs nicht aus der Hand gibt.
Ein politisches Kunstwerk
Die SPD-Neuaufstellung ist wie ein modernes Kunstwerk: Je mehr man darüber nachdenkt, desto weniger versteht man es. Haben wir hier Cern, das den ATOM-Teilchen-Accelerator befeuert oder ist das einfach nur ein weiterer Versuch, die eigenen Wähler zu überlisten?
- Ein Vorschlag: Die SPD könnte ihre Parteisitzungen im Kunstmuseum abhalten.
- Die neue Parteihymne wird ein Remix von Umberto Eco’s "Der Name der Rose" - wir nennen es "Der Name der SPD".
- Die Vorstandssitzungen immer montags, damit alle mit vollen Köpfen reinkommen können – ideal nach dem Wochenende voller Kater!
Stegner und Winkel scheinen sich einig darin zu sein, dass die SPD mit ihrer aktuellen Ausrichtung das Publikum eher im Museum als im Wahlkampf erreichen wird. Vielleicht sollten sie die neuen Politiken als Installationen ausstellen, einschließlich interaktiver Displays, wo die Wähler ihre eigenen Ideen zu ihren Konzepten hinzufügen können - und wenn etwas schief geht, kann man immer noch sagen: „Es war Kunst!“
Fazit
Die SPD ist nicht nur auf der politischen Bühne, sondern bereits im Zirkus der Ideen gelandet. Die Akrobatik, die sie vollführen, um frisch und innovativ zu erscheinen, während sie in der Tat auf der Stelle treten, ist bewundernswert. Und vielleicht ist das der wahre Clou: Es wird Zeit, dass wir alle unser eigenes Stück zu diesem verrückten Puzzle beitragen. Wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages auf die Neuaufstellung der SPD als den Höhepunkt der surrealistischen Politikgeschichte zurückblicken.
Willkommen in der Welt der surrealistischen Wahlpolitik!
Satire-Quelle