Steinmeier im Südkaukasus – Diplomatie bei Tee und Hummus!

Steinmeier besucht Armenien und Aserbaidschan mit einem neuen Rezept für Frieden – und Hummus!

In einer bemerkenswerten Wende der diplomatischen Ereignisse hat der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beschlossen, Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus zu besuchen. Ja, man könnte sagen, es ist wie das erste Date im Krieg – ein bisschen angespannt, aber mit viel Potenzial!

Warum jetzt? Nun, anscheinend dachten die Konfliktparteien, jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt, um sich bei einem Glas Tee und einem Teller Hummus zusammenzusetzen und herauszufinden, ob sie nicht doch ein paar Gemeinsamkeiten haben. Vielleicht sind es die vielen unwiderstehlichen Rezepte, die sie teilen – man weiß ja nie!

  • Konfliktlösung durch Kochen: Steinmeier schlägt vor, einen internationalen Kochwettbewerb zu veranstalten. Der Gewinner bekommt die Kontrolle über die Grenzlinien – der Verlierer muss Pfannkuchen für alle machen.
  • Die neue Spielregel: Ein jährliches Fußballspiel zwischen den beiden Ländern, bei dem aber anstelle von Toren nur „Ooooh“-Rufe zählen. Wer am lautesten jubelt, gewinnt!
  • Die geheime Zutat: Der Bundespräsident hat auch eine geheime Zutat auf den Tisch gebracht: Schokolade. Denn, wie jeder weiß, heilt Schokolade alle Wunden – sogar geopolitische!

Nach dem Besuch ist klar: Wenn Diplomatie nicht klappt, können sie immer noch die nächste große Kochshow im Fernsehen starten. Kochen für den Frieden, jemand?

Satire-Quelle

Steinmeier im Südkaukasus - Besuch zu einem kritischen Zeitpunkt

Erstmals bereist ein deutscher Bundespräsident Armenien und Aserbaidschan. Steinmeiers Besuch kommt zu einem kritischen…

Politik