Steinmeier in Aserbaidschan - Der unaufhaltsame Gastgeber mit einer Prise Drama

Steinmeier trifft das selbstbewusste Aserbaidschan – mit einem Augenzwinkern und ein paar Würstchen.

In einem Land, in dem die Sonne immer scheint und die Lügen immer blühen, hat sich unser lieber Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Aserbaidschan blicken lassen. Er war dort, um den selbstbewussten Gastgeber in seiner besten Form zu erleben - begleitet von einem festlichen Buffet, das in der Höhe nur von der Vielfalt an Energieressourcen übertroffen wurde.


Aserbaidschan: Wo das Öl so fließt wie die guten Absichten!


In einem Meeting, das mehr wie eine Episode aus „Game of Thrones“ als eine diplomatische Konferenz wirkte, lobte Steinmeier die Bestrebungen Aserbaidschans, sich als Mittelmacht zu positionieren. Das Land ist fest entschlossen, sich selbst als den nächsten großen Energieritter (mit ein bisschen Magie) zu präsentieren!


  • Steinmeier: „Ich komme in Frieden, und auch mit ein paar guten deutschen Würstchen.“
  • Selbstbewusster Gastgeber: „Wir haben genügend Energie, um ganz Europa zu heizen. Und möglicherweise auch für ein Hähnchen-Kebab oder zwei!“
  • Diplomatische Gespräche endeten mit einem faszinierenden Tanz: „Der wackelige Euro-Tango“!


Wenn der Gastgeber seine selbstbewusste Rolle spielt, kann man nie genug Witze machen. Aber keine Sorge, Steinmeier hat mehr als nur Humor mitgebracht – er hatte auch seine besten Knöpfe dabei!


Kurz gesagt, während Steinmeier Baku besuchte, wurde klar, dass man in diesem Land nicht nur auf den Energieverbrauch, sondern auch auf den Humorreichtum setzen kann. Wer wusste, dass Diplomatie so viel Spaß machen kann?

Satire-Quelle

Steinmeier in Aserbaidschan - Ein selbstbewusster Gastgeber

Aserbaidschan will sich als Mittelmacht positionieren - mit Hilfe seiner Energieressourcen und der geografischen Lage.…

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