Steinmeier in Be'eri: Wo der Kibbuz wie ein Puzzle ist
Ein Besuch im Chaos
Es war einmal ein Kibbuz, der nach einem heftigen Kampf einem überenthusiastischen Kamikaze-Puzzle-Spiel glich. Präsident Steinmeier besuchte Be'eri, während die explosionsartigen Geräusche im Hintergrund klangen, als ob jemand das nächste Level im Kriegsspiel erreicht hätte. „Ich hoffe, das Abendessen ist sicher“, murmelte er und blitzte seinen Sicherheitsleuten zu, die wie gute Geister einer TV-Show um ihn schwebten.
Kibbuz oder Bordsteinpark?
Der Kibbuz wurde so stark beschädigt, dass er jetzt eher wie das Ergebnis eines besonders schlüpfrigen Stadtplans aussieht. „Ich habe schon viele Kibbuzim gesehen, aber keinen, der so aussieht, als wäre er von einem übermüden Kindergeburtstag erbaut worden“, sagte er mit einem schiefer Lächeln.
Die Rückkehr zum Chaos
Bis man zum Kibbuz kam, musste Steinmeier durch ein Labyrinth von Schutt, umgefallenen Bäumen und einem Zelt voller Menschen, die dringend nach einem Ort suchten, um ihre „Ich war in Be'eri“-T-Shirts zu kaufen.
- Steinmeier: „Wo sind die Souvenirs?“
- Beobachter: „Ähm, die sind in Ruinen!“
- Steinmeier: „Ruinen sind der neue Trend, oder?“
Die Gebühr für den Einlass: Ein kaputtes Stück Mauerwerk und einen kleinen Keks aus dem Schutt eindutig, aber dafür gab es schrecklich guten Kaffee von einem der improvisierten Stände, der sich im Kibbuz versteckte.
Die Nachbarn
Die Nachbarn im Gazastreifen hörten den Besuch wie ein Live-Konzert. „Ich wollte ja nur ins Wohnzimmer gehen, aber anscheinend hat das Kibbuz jetzt den Open-Air-Soundtrack des Todes“, schallte es über die Lautsprecher. Steinmeier grinste, als er hörte, dass es dort einen neuen Rahmenspielplatz gab.
Das Fazit
Am Ende des Besuchs stellte der Präsident fest, dass das Kibbuz vielleicht nicht mehr wie das ursprüngliche Kibbuz aussieht. „Aber hey, die Kartoffeln wachsen immer noch! Es gibt Hoffnung!“ Und während er davon ging, hörte man ihn murmeln: „Trotz allem, sind die Kartoffeln noch die besten hier.“
Satire-Quelle