Steinmeier trifft sich im Südkaukasus mit einem Haufen Schokolade
2. APRIL 2025
Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine erste Reise nach Armenien und Aserbaidschan gemacht, und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die beiden Länder beschlossen hatten, sich gegenseitig mit Schokolade zu bombardieren. Ja, Sie haben richtig gehört! Eine neue friedliche Strategie namens "Schokoladendiplomatie" soll den jahrzehntelangen Streit beilegen.
Die Schokoladenorgie:
- Armenien führt die dunkle Schokolade an, weil sie denken, dass bitterer Geschmack für ihre Nachbarn ansprechend ist.
- Aserbaidschan hingegen setzt auf Vollmilch, weil sie glauben, dass etwas Süßes den Konflikt lösen könnte.
Steinmeier hatte die großartige Idee, mit einem riesigen Schokoladenkoffer zu erscheinen, aber die Sicherheitskräfte hielten ihn für einen Verkaufstalent und nicht für einen Staatsmann. Nach einigen Verwirrungen sah man ihn auf einem Markt, wo er versucht hat, ein Schokoladenetikett in armenischer Sprache zu lesen. Spoiler: Er hat es nicht geschafft!
Aber während er dort war, gab es eine Karnevalsparade mit einer „Schokoladenkanone“, die Schokolade über alle Teilnehmer spritzte. Jeder verließ die Veranstaltung mit einer schokoladigen Umarmung – und hoffentlich keinen Konflikt.