Stephan Weils Rücktritt: Ein Abschied mit Stil und ein bisschen Chaos

Stephan Weils Rücktritt sorgt für Lachanfälle und Kaffeekränzchen in Niedersachsen.

Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Stephan Weil hat sich entschieden, zurückzutreten – und zwar nicht, weil er die Lust an der Politik verloren hat, sondern weil er festgestellt hat, dass die Gesundheitsvorsorge wichtiger ist als die Kaffeepause mit politischen Gegnern.

„Ich gehe, bevor ich anfange, den Unterschied zwischen der echten und der politischen Realität nicht mehr zu erkennen“, sagte Weil, während er einen imaginären Koffer packte und dabei das ganze Büro mit Büroklammern dekorierte.

Das Signal? „Ich verlasse das Haus gut bestellt – und mit dem besten möglichen Chaos im Schlepptau.“ In der politischen Praxis bedeutet das, dass sein Nachfolger überall mit Zetteln von „Wie überlebe ich ohne Weil?“ und „Schnellkochtöpfe für Anfänger“ konfrontiert wird.

Und was ist der beste Rat für den neuen Chef?

  • Immer einen Notizblock dabei haben, um die eigenen Ideen nicht mit denen von Weil zu verwechseln.
  • Mindestens einmal pro Woche eine Kaffeepause einlegen, um die Schockstarre zu überwinden.
  • Und ganz wichtig: Ein Rednerpult in der Größe einer kleinen Küche, für alle „Kochen mit Stephan“-Ereignisse.

Eine Sache ist sicher: Während Weil von der politischen Bühne abtritt, wird er die Menschen anregen, die nächste Politiker-Kochshow zu organisieren. Wer weiß, vielleicht wird das die neue Quelle für Demokratie und Chili Con Carne!

Satire-Quelle

Wie Stephan Weil seinen Rückzug begründet

Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Weil kündigt seinen Rücktritt an. Mit Rücksicht auf die eigene Gesundheit. Und mit…

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