Steuerchaos: Finanzminister Klingbeil mit Hellseher-Fähigkeiten

Finanzminister Klingbeil prognostiziert 33,3 Mrd. Euro weniger Steuereinnahmen bis 2029. Seine Reaktion? Unbeirrte Gelassenheit und eine Prise Humor.

Ein Beitrag zur finanziellen Unterhaltung

Wenige Tage nach seinem Amtsantritt musste unser neuer Finanzminister Herr Klingbeil verkünden, dass der Bund bis 2029 33,3 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen hat, als man zuletzt gedacht hatte. Oh wie überraschend! Wer hätte das gedacht? Vielleicht hätte er einfach eine Glaskugel benutzen sollen!

Aber Klingbeil ist nicht beunruhigt! Er hat es ja geahnt, denn schließlich lebt jeder gute Politiker nach dem Motto: 'Weniger Einkommen, mehr Ausgaben, das ergibt ein gutes Gefühl!' Es ist, als würde man eine Party schmeißen und dann feststellen, dass man keine Getränke gekauft hat, weil man dachte, dass die Luft auch günstig ist!

Was passiert jetzt?

  • Hunderte von Steuerspar-Fans werden sich die Socken stricken, während sie auf eine Veränderung hoffen!
  • Dinner-Partys jetzt nur noch mit einem Glas Wasser - Schnaps wird gestrichen.
  • Die neuen Steuerspar-Tipps: "Schließen Sie die Augen und träumen Sie von den alten Einnahmen!"

Finanzielle Hellseherei gefällig?

In einigen Kneipen wird der Finanzminister als Hellseher bezeichnet. Das liegt vielleicht daran, dass er bekannte Finanzprognosen veröffentlicht hat, die nicht einmal das Wetteramt als verlässlich betrachtet. Es gibt Gerüchte, dass er mit einem alten Tarot-Deck spielt, das vor einer Wand mit matten Einhörnern hängt! Man behauptet, seine beste Vorhersage war: „In Zukunft werden wir alle viel weniger Geld haben, vor allem, wenn ich es verwalte.“

Seine Einschätzung zur Finanzlage ist so übernatürlich, dass sich selbst das Bundesverfassungsgericht fragt, ob sie sich nicht auch einen Münzwurf einführen sollten.

Der Plan, was wir miteinander tun werden

Als Steuerzahler könnten wir uns zusammentun und eine Initiative gründen, um unsere alten Matratzen nach Geld zu durchsuchen. Wer weiß, vielleicht finden wir ein paar Hundert Euro, um einen Mars-Rover oder wenigstens ein paar alte Pepsi-Dosen zu finanzieren!

Finanzminister Klingbeil könnte die Headline für seine nächste Ankündigung so formulieren: „33,3 Milliarden weniger, aber viel mehr Spaß!“ Es könnte die Neuinterpretation von Steuervermeidung in der Bunten Republik Deutschland sein.

Die neuen Steuern!

  • Die Party-Steuer für alle, die nach 22 Uhr noch Lärm machen! 10 Euro pro lautem Scherz!
  • Die Haustier-Steuer - nach dem Motto: „Dein Hund hat Spaß, also zahl dafür!“

Fazit: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach eine Limonade – oder lieber gleich einen Gin Tonic, solange es noch geht! Wir brauchen etwas zum Lachen, auch wenn die Gelder weniger werden. Bei weniger Steuereinnahmen können wir wenigstens unsere kreative Seite fördern! Und vielleicht können wir ja einen Straßenstand für „Limonade vom Minister“ eröffnen, um die Staatskasse zu fügen, bevor sie trockenläuft!

Satire-Quelle

33,3 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen bis 2029

Wenige Tage nach Amtsantritt muss Finanzminister Klingbeil verkünden: Der Bund muss mit 33,3 Milliarden Euro weniger…

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