Steuerzahlerbund fordert kürzeres Übergangsgeld für Ex-Minister

Der Steuerzahlerbund fordert, die Bezugszeit von Übergangsgeld für Ex-Minister zu verkürzen. Ob sie das Anforderungsprofil eines Job-Coachs verfeinern können?

Einführung: Ein Gesetz für alle Ex-Minister

Der Steuerzahlerbund hat die glorreiche Idee hervorgebracht, die maximale Bezugszeit von Übergangsgeld für ausgeschiedene Bundesminister von zwei Jahren auf ein Jahr zu verkürzen. Denn Geld scheint ja keine Rolle zu spielen, wenn es um die „Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler“ geht – aber zwei Jahre? Das sind schließlich 730 Tage, die ein Ex-Minister mit Golfspielen und dem Entwerfen von Zukunftsplänen für Socken und Sandalen verbringen kann!

Die Vorstellung, die Minister haben nichts zu tun!

Stellen Sie sich vor, ein ehemaliger Minister wacht am Morgen auf. Er blickt auf seine schimmernde Lebensversicherung in Form von Übergangsgeld und denkt sich: „Was mache ich heute? Vielleicht eine Netflix-Serie über gescheiterte Politiker starten?“ Das ist doch praktisch! Ein Ex-Minister, der einen Handstand im Fernsehen macht, um sein Leben zu retten, während wir ihm das Geld für seine geliebte Pendlerpauschale zuschustern.

Ein Vorschlag: Schneller und günstiger!

Es wäre doch auch viel spannender, wenn Ex-Minister nach einem Jahr Übergangsgeld auf die „Schnelle-Arbeitsplatz-Reise“ geschickt werden! Sie könnten zum Beispiel in verschiedenen Bundesländern auf dem Arbeitsmarkt auftreten und die Bürger mit ihren besten „Job-Coaching“-Tipps unterhalten:

  • „Wie man das Idealgewicht für einen Politiker erreicht: Die Kunst des Druckens!“
  • „Wie man Ausreden für fernbleibende Gehälter optimiert.“
  • „Die richtige Einstellung: Immer freundlich, auch wenn jemand dein Ideen klauen wollte!“

Das berühmte „Übergangsgeld-Gymnasium“!

Wir brauchen ein Übergangsgeld-Gymnasium! Da können die Ex-Politiker lernen, wie man in der freien Wirtschaft überlebensfähig bleibt, ohne zu verbergen, dass sie vom Staat leben. Die ersten Lektionen könnten lauten:

  • „Wie man eine Kirschlorbeerhecke trimmt, ohne dass die Anwohner mit dem Vorschlaghammer kommen“
  • „Geldwäsche für Anfänger: Wie man neuschlichte Steuererklärungen ausfüllt“

Wurde das Übergangsgeld noch nie hinterfragt?

Um ehrlich zu sein, hätte man das Übergangsgeld für Ex-Minister schon längst auf den Prüfstand stellen müssen. War es nicht die äußerst schicke Art und Weise, wie sie sich zur Ruhe gesetzt haben - „Oh, ich gehe in den Ruhestand, aber ohne meinen Übergangs-Käse!“

Der komische Stunt: Ex-Minister im Job!

Wie wäre es also, wenn wir Ex-Minister mit einem „Honorar ohne Grenzen“ belohnten? Sie könnten ihre eigene Reality-TV-Show haben, in der sie echte Arbeit erledigen! „Ex-Minister renoviert öffentliche Toiletten“ – das ist sicher das nächste große Ding auf RTL. Die Zuschauer werden an ihren Bildschirmen kleben und sich fragen, ob der Ex-Minister die Klobürste richtig verwendet!

Fazit: Zeit für eine Veränderung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es an der Zeit ist, den ehemaligen Politikern die Realität mit ein wenig Spaß und Humor zu bringen. Wenn der Steuerzahlerbund also vorschlägt, das Übergangsgeld auf ein Jahr zu verkürzen, könnte man über den nächsten Schritt nachdenken: Wie wäre es, diese Ex-Minister ein wenig „raus in die Wildnis“ zu schicken, damit sie die wahre Bedeutung von Arbeit kennen lernen? Oder sind sie einfach zu zart beseitet für das echte Leben?

Satire-Quelle

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