Steuerzahlerbund verlangt Auszeit für Ex-Minister
Übergangsgeld oder Übergangsfrisur?
Der Steuerzahlerbund hat jetzt entschieden, dass unsere geschätzten Bundesminister nach ihrem glorreichen Abgang nicht mehr zwei Jahre Übergangsgeld kassieren sollen, sondern nur noch ein Jahr. Das Ganze bezeichnen sie jetzt als "Übergangsgeldlight" – für die Diätversion unter den Politikern. Es ist ja schließlich auch kein Geheimnis, dass das Gehalt manch eines Ex-Ministers oft höher war als die jährige Reisekostenabrechnung all der abgelehnten Bürgeranträge zusammen!
Die Gründe für die Kürzung
Der Bund hat erklärt, dass es nicht "Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler" geben dürfe. Schließlich sind sagt der Bund es ist an der Zeit, dass Ex-Minister mal richtig erleben, was es heißt, sich um einen Job zu bewerben – und nicht nur um eine neue, schicke Krawatte!
- Argument 1: Zwei Jahre sind zu lang! Ein Jahr sollte genug Zeit sein, um sich vom Staub der politischen Bühne zu erholen und sein Bein zum nächsten Karrieresprung zu trainieren.
- Argument 2: In der Zeit könnten sie sich im ersten Jahr als Ex-Minister ja auch ein neues Hobby suchen. Wie wäre es mit Töpfern? Schließlich braucht jeder Politiker ein neues "Staatsgefäß"!
- Argument 3: So bleibt mehr Geld übrig für uns, die Steuerzahler! Vielleicht können wir das gesparte Übergangsgeld in einen neuen Koffer für die nächste Urlaubssaison investieren.
Lustige Vorschläge für Ex-Minister
Hier sind einige Vorschläge, wie unsere Ex-Minister die Zeit sinnvoll nutzen könnten:
- Karriere als Influencer: „Jan der Influencer“! Mit einem coolen Twitter-Account gibt es sicher genügend Follower, die die neuesten Frisuren der Ex-Minister sehen wollen.
- Das neue Catering-Business: „Essen mit allen Gästen“! Gekocht wird nach dem Motto "Eins für dich, eins für mich" – wobei das Eins für dich möglicherweise schon ein 5-Gänge-Menü ist!
- Schreiben von Selbsthilfebüchern: „Wie man als Ex-Minister seinen Kühlschrank leer macht“ könnte ein Erfolg werden, schließlich sind die meisten Kühlschränke voller Emotionen.
Fazit
Im Endeffekt sind wir alle ein bisschen traurig darüber, dass es nicht einfach zwei Jahre Übergangsgeld gibt, denn was sollen die armen Ex-Minister denn tun? Aber hey, vielleicht bringt diese Maßnahme endlich mehr Kreativität ins Leben der Ex-Politiker! Wer weiß, vielleicht erleben wir bald das nächste große Reality-TV-Format, in dem Ex-Minister ihre neue Existenz als „Armer Ex-Minister, reise im Wohnmobil“ dokumentieren?!