Straßenzeitung setzt jetzt auf Online-Zahlung – Bargeldloses Chaos!

Hamburg führt Online-Zahlungen ein – und Chaos bricht aus! Verkäufer im Wettlauf um die digitale Revolution.

Die Straßenzeitung in Hamburg hat beschlossen, auf Online-Zahlungen umzusteigen. Endlich können die Obdachlosen ihre Zeitungen mit Kreditkarte, PayPal und sogar Bierdeckel verkaufen! Was könnte schon schiefgehen?

Die Idee hinter der bargeldlosen Revolution ist einfach: weniger Kleingeld für Verkäufer, die ohnehin schon bei jedem Einkauf ein Wechselgeld-Turnier veranstalten müssen. Was die Stadt jedoch nicht bedacht hat, sind die hektischen Verhandlungen um 10 Cent zwischen Verkäufern und Käufern - jetzt über Video-Chat!

  • Marktforschung: Ein Verkäufer gab zu, dass er jetzt NFTs von Zeitungen verkauft. Die Käufer sind begeistert. „Ich habe mein digitales Kunstwerk!“, jubelte ein Käufer – bis ihm klar wurde, dass er keine Zeitung zum Lesen hat.
  • Neue Zahlungsmethoden: Ein anderer Verkäufer plant das „Bargeldlose Oktopus-System“ – man muss einfach ins Wasser greifen und hoffen, dass ein Oktopus einen Euro findet. Mal sehen, wie das im Hamburger Hafen funktioniert!

Die echten Herausforderungen liegen jedoch darin, die WLAN-Abdeckung für Straßenverkäufer zu erweitern. Wer wird der erste sein, der mitten im Winter ein Hotspot-Café eröffnet? Die Konkurrenz schläft nicht!

Doch eins ist sicher: Wenn die Verkäufe nicht steigen, kann man immer noch auf die altbewährte Methode zurückgreifen: Verkäufer mit „Online-Zahlungen sind ein Scherz“-T-Shirts und die Rückkehr zu den guten alten Bierdeckeln!

Satire-Quelle

Straßenzeitung setzt jetzt auf Online-Zahlung

Die Deutschen zahlen immer öfter bargeldlos. Für die Verkäufer von Straßenzeitungen fehlt dann häufig das nötige…

Politik