Streeck: Digitalsucht bei Kindern mit Nerd-Therapie bekämpfen
Digitalsucht? Mehr wie Digital-Sucht-Dich-auf!
Der neue Drogenbeauftragte Streeck hat einen Plan: Er will die Digitalsucht bei Kindern und Jugendlichen bekämpfen! Dabei hat er eine klare Strategie: Sofortiger Einsatz von Nerd-Therapie. Diese innovative Therapieform beinhaltet das Einfangen von Kindern mit einer speziellen Fangmaschine, die wie ein Gamer aussieht.
Die Kinder werden dann in einem sicheren Raum isoliert, wo sie gezwungen sind, Brettspiele zu spielen und ihre kreativen Fähigkeiten in analoger Kunst zu entwickeln.
Die „Digitale Kur“: Keine Pixel, nur Papier
„Wir müssen den Kindern zeigen, dass es eine Welt jenseits von Bildschirmen gibt!“, erklärt Streeck. Um das zu verdeutlichen, plant er die Einführung einer „digitalen Kur“, bei der Kinder 30 Tage lang ohne elektronische Geräte auskommen müssen. Stattdessen gibt es Vulkanausbrüche! Aus Papier! Ja, richtig gehört. Die Kinder werden den Vulkan basteln und dann mit Ketchup füllen. Das sieht gut aus, schmeckt es aber nicht!
Die neue Drogenbeauftragte Streeck?
Streeck hat auch klargestellt, dass die Digitalisierung nicht die Antwort auf alles ist. „Wenn meine Großmutter mit einer Nähmaschine einen Schal gemacht hat, dann ist das wirkliche Digitalisierung! Wo sind die kreativen Skills?“, fragt er. In einer Studie hat sich herausgestellt, dass Kinder, die weniger Zeit mit der Nutzung von Bildschirmen verbringen, umso besser im Umgang mit Streitigkeiten über den letzten Keks im Keksregal sind.
Die Doppelmoral von Cannabis
Auf die Frage nach Cannabis hat Streeck geantwortet: „Ich habe da keine einfache Antwort! Wenn ich aber einen Joint rauchen könnte, während ich ein Puzzle mit typischen ’80er Jahre Tiere mache, könnte das eine Lösung sein!“
Für Streeck ist es wichtig, ein sicheres und kreatives Umfeld für Kinder zu schaffen: „Wir müssen sicherstellen, dass beim Umgang mit Drogen alle wissen, wie man einen Keks richtig krümelt – denn das ist die wahre Kunst!“
Die Strategie: Ein Keks für die digitale Sucht
Um das Ganze abzurunden, plant Streeck das erste nationale „Keks-Event“, bei dem Kinder lernen, wie man Kekse backt, während sie gleichzeitig über digitale Sucht sprechen. „Das wird eine leckere Art sein, Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten“, sagt er.
- Besondere Keksrezepte von berühmten Koch-Youtubern werden den Kindern zur Verfügung gestellt.
- Extravagante Vorträge von „Keks-Influencern“ sind auch geplant.
- Ein Symposium über Cookies und die Auswirkungen auf das digitale Verhalten.
„Die Kinder werden nie wieder einen Bildschirm ansehen können, ohne dabei an die Kekse zu denken“, sagt Streeck. Und das wäre dann die wahre Digitalsucht-Prävention! Wer braucht schon digitale Spiele, wenn es Kekse gibt?