Streeck ist neuer Drogenbeauftragter

Hendrik Streeck, bekannt aus der Corona-Pandemie, hat als Drogenbeauftragter nun die Macht, die Drogenpolitik Deutschlands mit seiner eigenen Kaffeepause zu revolutionieren.

Hendrik Streeck, unser neuer Drogenkommissar!

Ja, Sie haben richtig gehört! Der Virologe Hendrik Streeck, bekannt aus der beliebten Quizshow "Wer kann mich jetzt noch ernst nehmen?", hat jetzt den Job als Drogenbeauftragter übernommen. Ich meine, wer könnte einen besseren Job machen, als jemand, der die Pandemie mit einem Kühlschrank voller Testkits und einer Packung Popcorn überstanden hat?

Die neue Strategie: "Streecks Kaffeepause"

Streeck plant, eine Reihe von Aufklärungskampagnen mit dem Titel "Streecks Kaffeepause" zu organisieren, wo er während einer Kaffeepause erklärt, warum das Rauchen von Basilikum mehr gesundheitliche Vorteile hat als das Rauchen von, äh, naja, anderen, weniger beliebten Kräutern.

In einer Pressekonferenz sagte Streeck: "Ich bin zwar kein Drogenspezialist, aber mit genügend Kaffeepausen kann man alles erklären. Zumindest seine Aussetzer nach dem dritten Cappuccino!"

Neuer Drogenprofil: Biokäse und Hanfblätter

Laut einer anonymen Quelle aus dem Bundeskanzleramt wird der Drogenprofil von jetzt an auch Biokäse und hanfbasiertes Müsli umfassen. Schließlich muss der Deutsche ja auch im Rausch gesund bleiben!

  • Biokäse: Schmeckt nicht nach Käse, hilft aber gegen alles!
  • Hanfblätter: Perfekt für die nächste Teeparty mit den Nachbarn – und die sind dort nicht die einzigen, die chillen!

Der Streeck-Effekt: Ein Drahtseilakt zwischen Zucker und Zynismus

Es wurde auch berichtet, dass Streecks Regierungskabinet über den besten Weg diskutiert, um Drogen in den Alltag zu integrieren. „Wir sollten Drogen als Gewürze verkaufen“, meinte ein Berater. „Statt Drogen auf der Straße zu kaufen, könnten sie sie mit einem Schnäppchen-Käse im Supermarkt tauschen!“

Und natürlich wird Streeck in der nächsten Palette von Mediziner-Merchandising zu finden sein, mit T-Shirts, auf denen steht: „Drogen? Ich meine Bio-Drogen!"

Die neue, entspannte Politik

In diesem neuen Entwurf der Drogenpolitik hoffen die Entscheidungsträger, die Menschen dazu zu bringen, weniger vor ihrem Computer zu sitzen und mehr Wein und frisches Gemüse zu konsumieren. „Wir könnten die Zocker vom Bildschirm wegbringen, wenn wir ihnen nur die richtige Art von Drogen anbieten“, erklärte Streeck.
Die Kampagne wird voraussichtlich "Von Zockern zu Brokkoli-Freaks" heißen und wird von Gesundheits-Influencern und einem tanzenden Brokkoli als Maskottchen unterstützt. Die sozialen Medien werden brennen!

Fazit: Ein neuer Weg zur Aufklärung

Wenn das so weitergeht, wird Streeck am Ende vielleicht auch noch Drogenüberdosierungen mit eigenem Biokäse heilen. Warum nicht? Es funktioniert ja mit Pizza!

Also Leute, seid bereit für das neue Deutschland, wo Prozesse für immer dauern, aber der Drogenbeauftragte einen Müsli-Smoothie mit nur einer Pizza pro Woche vorschlägt!

Satire-Quelle

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