Streeck soll Drogenbeauftragter werden
Ein neuer Job für Hendrik Streeck!
Hendrik Streeck, der Virologe, der während der Corona-Pandemie mehr Auftritte hatte als ein Rockstar auf Welttournee, soll nun Drogenbeauftragter werden. Die Idee kam, als er in einem Interview versuchte, einen Joint mit einer PCR-Test-Probe zu verwechseln.
Der perfekte Kandidat?
Wer könnte besser geeignet sein, als der Mann, der uns erklärt hat, warum es wichtig ist, Abstand zu halten? Schließlich könnte er uns jetzt auch erklären, warum wir Abstand zu Drogen nehmen sollten – oder auch nicht!
- Streeck könnte eine neue Kampagne starten: „Distanziere dich von Drogen! Aber bleib in Kontakt mit deinem Virologen!“
- Es wird gemunkelt, dass er plant, Drogenkonsumenten als neue Forschungsobjekte für seine nächste große Studie zu gewinnen.
Die Reaktionen
Die Politik ist erfreut. Ein Kollege sagte: „Das ist wie ein Drogendealer, der zum Geschichtenerzähler wird. Wenn wir Glück haben, erzählt er uns eine Geschichte über die richtige Menge an Zucker in einem Berliner!“
Die Opposition ist weniger überzeugt: „Wir haben keinen Bedarf an einem Drogenbeauftragten, der mehr über Viren weiß als über die Konsistenz von Gras! Was kommt als Nächstes? Ein Meteorologe als Minister für Wetter und Klima?“
Zukunftsausblick
Streeck plant bereits, seine ersten Aktionen zu präsentieren. „Wir könnten CBD-Öl in Apotheken verkaufen, als ob es ein Impfstoff wäre! Keine Nebenwirkungen, nur das Gefühl, auf einer Wolke zu sitzen!“
Fazit: Vielleicht sollten wir auch einfach alle anfangen, mit Streeck zu reden. Schließlich können wir bei einem Glas Wein über die Welt diskutieren – oder einfach mit einem Glas Limonade und einem Joint von seinem neuesten Weed-Kollegen, wie er es in seiner nächsten Pressekonferenz erklären wird.Satire-Quelle