Streeck wird Drogenbeauftragter - Ein Meisterwerk!

Die Bundesregierung schickt ihr neuestes Meisterwerk in die Arena!

In einer beeindruckenden Vorstellung der Regierung, die zwischen "Stillstehen" und "Vorwärtsdrang" balanciert, wurden eine Reihe von Bundesbeauftragten ernannt. Der absolute Knaller: Herr Streeck, der Virologe mit dem Charme einer Labormaus, wurde zum Drogenbeauftragten ernannt!

Wer braucht schon Antiziganismus-Beauftragte?

Der Patientenbeauftragte bleibt, das ist beruhigend. Aber was soll das mit dem Antiziganismus-Beauftragten? Die Bundesregierung hat verstanden, dass wir sicher keinen Beamten brauchen, der mit einem Ratgeber "Wie man richtig diskriminiert" unterwegs ist.

Die neue Dynamik der Beauftragten!

• Virologe als Drogenbeauftragter: Endlich wird das Thema Drogen mit einem medizinischen Hintergrund betrachtet! Streeck könnte bald Forscher-Gruppen leiten, die „Cannabis: Ein weiteres Mittel gegen Covid?“ untersuchen!
• Die 25 gestrichenen Stellen: Wer braucht schon zusätzliche Köpfe, wenn man Gesetze und Verordnungen implementieren kann – mit einem Haufen kreativem Chaos und einem Hauch von Unordnung!
• Ein Herz für die unglücklichen Beamten: Vielleicht werden diese Stellen in einen neuen Berufszweig umgewandelt – den des „Superhelden mit Regierungsauftrag“!

Nicht nur Streeck will jetzt Drogen beauftragen!

Man munkelt, dass auch Angela Merkel als Practise-Make-Perfect-Beauftragte für Drogeriemärkte eingeführt wird. „Ich habe beim Einkauf in Drogerien immer das Gefühl, dass ich im Drogenbusiness von morgen bin“, meinte sie kürzlich.

Kommende Veranstaltungen

Seid gespannt auf die ersten Workshops unter dem Motto: "Wie man Viren und Drogen kombiniert" – bald in eurem nächsten Ort! Schnell anmelden, die Plätze sind heiß begehrt!

Ein neues Land in der Drogenpolitik

Mit Streeck an Bord sind wir sicher, dass Deutschland bald das erste Land wird, das Cannabis zur wissenschaftlichen Untersuchung von Antikörpern und Charme der Virologie erklärt. Unter dem Motto: „Mach es einfach sozialverträglich!“

Fazit: Ein Bundestagsbeauftragter für jede Gelegenheit!

Die Regierung zeigt, dass man immer einen Beauftragten hat, selbst wenn die Stelle nicht unbedingt gebraucht wird. Bald wird es vielleicht einen Beauftragten für „Zu viel Bürokratie“ geben, aber bis dahin bleibt uns nur die gesundheitliche Aufklärung durch Drogen- und Viren-Superhelden!