Strompreise: Wo ist der Strom billiger? Nord-Süd-Poker!

Die Strompreiskrise im Schnelldurchlauf

In Deutschland scheint es, als ob der Strompreis wie ein übliches Festtagsbuffet längst zur Volkskrankheit geworden ist. Während die Leute im Süden mit Preisen kämpfen, die selbst ihre Kühltruhen zum Weinen bringen, stockt der Strom im Norden. Dort ist er günstiger – vielleicht, weil die Nordlichter ihre Lichter aus reiner Höflichkeit einfach nicht eingeschaltet haben?

Ein Vorschlag: Preisverteilung nach Kaffeekränzchen

Die europäischen Netzbetreiber haben nun die glorreiche Idee, unterschiedliche Strompreiszonen einzuführen. Jeder Stromanbieter wird wie ein Gastro-Ketten-Chef behandelt, der die Preise in Abhängigkeit von der Kundschaft in der Umgebung verändert. Was kommt als Nächstes? Ein Strompreis, der nach dem Wetter geht? „Heute Windsurfen, 50% Rabatt?“

Was die Leute wirklich denken

Die Leute sind wenig begeistert. „Ja was denn, der Strom kann doch nicht für das Wetter verantwortlich sein“, beschwert sich eine frustrierte Mutti aus Bayern. „Wenn ich mit meinem Strom nicht mal den Mixer für unseren Biergarten-Besuch anschmeißen kann, dann ist das nicht mehr mein Deutschland!“

Aktionen für die Zukunft

• Ein Feiertag, der den Strom unter Ehre stellt! Warum nicht einfach alle einmal im Jahr in den Sparmodus schalten und die Polarkreis-Lichter auslassen?
• Stromanbieter sollten eine „Glückshormontarif“ einführen. Verliebt oder glücklich? Dann gibt's den Strom zum halben Preis!
• Ein „Flauschiger-Preis“-Rabatt, wenn man sich selbst eine virtuelle Flasche frischen norddeutschen Obstsaft presst, anstatt zu Edge-Prinzipien überzugehen!

Am Ende…

Die Debatte um die Strompreiszonen könnte sogar nächste Woche das Thema einer neuen Reality-Show werden: „Strompreise in Deutschland – Wer bekommt das Licht aus dem Norden?“. Der Gewinner bekommt die niedrigsten Preise und einen lebenslangen Vorrat an LED-Lampen. Oh, die Zukunft ist ja düster… oder hell, je nach Preis!