Student bestreitet antisemitisches Motiv und bietet stattdessen Sandwich an

Ein Berliner Student bestreitet ein antisemitisches Motiv und bringt stattdessen ein Sandwich ins Spiel.

In einem skurrilen Prozess in Berlin hat der angeklagte Student, der letztes Jahr einen Kommilitonen schwer verletzt hat, vehement erklärt, dass sein Motiv nicht antisemitisch war – er wollte lediglich einen Wettbewerb im Sandwich-Bauen veranstalten!

Der Anwalt des Angeklagten erklärte: "Mein Klient denkt, dass die gesamte Geschichte ein Missverständnis ist. Er dachte, es sei ein Juden-Sandwich, weil man es mit Witzen garnieren kann!"

Die Staatsanwaltschaft hingegen ist weniger begeistert von diesen kulinarischen Ideen und stellt fest, dass die Tat doch mit ernsthaften Themen verbunden ist. Der Anwalt des Opfers konterte: "Wenn das hier ein Sandwich-Wettbewerb ist, wo sind dann die Preisgerichte?"

Einige Punkte, die im Prozess erwähnt wurden:

  • Der Angeklagte soll seinem Opfer ein Sandwich offeriert haben, das aus Käse und einem misslungenem Hummus bestand.
  • Die Gerichtssprecherin fragte, ob die Sauce ein antisemitisches Motiv sein könnte, was für allgemeine Heiterkeit sorgte.
  • Die einzige Anklage, die hier durchkam, war die übermäßige Verwendung von Ketchup – lokal als „Bier der Armen“ bekannt.

Am Ende des Tages könnte dieser Prozess eine Revolution im Sandwich-Prüfungswesen auslösen. Weitere spannende Verhandlungen sind angesagt, da man nun auch über das Verhältnis von Mayo zu Mustard diskutieren möchte!

Satire-Quelle

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