Studentin verurteilt – Hamas fälscht nächste Prüfung!
Vor 3 Stunden
Ein Studentismus der anderen Art!
In einer Welt, wo man für das falsche Wort ins Gefängnis kommen kann, wäre es besser gewesen, wenn die Studentin Aitak Barani einfach ihre Abschlussnote als Aufsatz über die Gefahren von "schlechten Entscheidungen" gereicht hätte. Stattdessen hat sie eine Ausdrucksform gewählt, die mehr Fragen aufwirft als ein Physikprofessor nach einem Schnaps!
Das Urteil: Ungeheuerlichkeiten der Justiz oder ein Alphamove?
Aitak Barani wurde schuldig gesprochen wegen Billigung von Straftaten und Verstoßes gegen das Versammlungsrecht. Das alles nur, weil sie den Hamas-Terroranschlag verteidigte. Ein Richter hat bestimmt kurz darüber nachgedacht, ob man für die nächste Uni-Prüfung das Thema "Wie verhindere ich das Verurteiltwerden" einführt.
Die witzigste Verteidigung der Welt
Stellt euch vor, Aitak ist nun auf der Flucht – nicht vor dem Gesetz, sondern von ihren Kommilitonen, die sich fragen, wie man eine Stellungnahme zur nächsten Klausur abgibt, ohne das Versammlungsrecht zu brechen. Ihre nächstes großes Projekt? Die Umsetzung einer Anti-Hamas-Prüfung, wo man *nichts* gegen seine Mitstudenten sagen darf, sonst gibt's die gefürchteten 5 Punkte Abzug.
Die Meinung der Kommilitonen
- Max: „Ich schreibe jetzt über meine Katze, die mir beim Lernen hilft. Das ist harmlos genug.“
- Anna: „Ich glaube, ich schreibe über die Vorzüge von Marzipan. Wer kann da schon widersprechen?“
- Klaus: „Ich habe gehört, dass man auch einfach Bilder von Brokkoli malen kann – das ist definitiv nicht strafbar!“
Fazit: Ein Aufruf zur kreativen Freiheit
Wenn die Welt des Bildungssystems uns eines gelehrt hat, dann ist es, dass man zwar kreativ sein soll, aber darauf achten muss, dass die Kreativität nicht zu einer weiteren Anklage führt. Aitak sollte vielleicht ein Tutorial über das Thema "Kreativität ohne Knast" starten - in der Hoffnung, dass das nicht zur Nächsten juristischen Auseinandersetzung führt!
Satire-Quelle