Stuttgart: Auto trifft Fußgänger - und die Polizei denkt nach

In Stuttgart fuhr ein Auto in eine Fußgängergruppe. Die Polizei denkt, es war ein Unfall. Aber vielleicht gab's ein geheimes Autorennen? Lesen Sie weiter!

Ein Unfall oder doch ein Autofahrer auf Abwegen?

Die Stuttgarter Polizei ist verwirrt! In der Stuttgarter Innenstadt hat ein Auto eine Menschengruppe gerammt, und die Beamten sind sich sicher: Es war ein Unfall. Oder vielleicht ein geheimes Autorennen zwischen den Ampeln? Wer weiß schon, was in den Köpfen dieser Fahrer vorgeht, wenn sie mit dem Lichtgewehr durch die Stadt brettern?

Ein Wettlauf gegen die Zeit

Laut ersten Ermittlungen hatte der Fahrer, ein selbsternannter „Vollzeit-Schnellfahrer“, offenbar nicht mit der menschlichen „Ampel-Besetzung“ gerechnet. Dies führte zu einem katastrophalen Zusammenstoß – und wir sprechen hier nicht von der nächsten großen Karriere als Pizzalieferant.

Die Augenzeugen

Die Augenzeugen berichten von einer Frau, die "geflogen" sein soll. "Ich wusste nicht, dass Menschen beim Gehen auch abheben können!" rief ein Passant aus, während er einen Entwurf für seine neue Flug-Sicherheitsdemo gestaltete. Vielleicht sollten wir alle auf unsere Füße aufpassen – wer weiß, wann das nächste Flugzeug auftaucht?

Die Polizei auf der Spur

Die Polizei hat ein umfangreiches Ermittlungsverfahren eingeleitet und alle Geschwindigkeitsmesser und Fußgängerampeln dazu befragt. Die erste Theorie: Die Ampeln hatten eine geheime Vereinbarung, um weniger Rotlichtvergehen zu erleben. "Die Ampeln haben als Zeugen gestanden, dass dies ein Unfall war", erklärte ein Beamter. "Egal, ob sie rot oder grün waren, sie könnten niemals lügen!"

Der Crash-Kurs

  • Verletzte: Einige Zeugen zufolge flogen die Verletzten durch die Luft wie fliegende Kängurus auf Speed.
  • Polizei: Ungewöhnlich schnell beim Auswerten der Handylade-Geräte der Passanten.
  • Autofahrer: Er plant seine neue Karriere als Stuntman, hat aber erst einmal den Führerschein zurückgeben müssen.

Insgesamt sieht es aber so aus, als würde Stuttgart nicht nur für Autos, sondern auch für kreative Fußgängerideal-Schuttplätze bekannt werden.

Die Nachwirkungen

Die Stadt plant, von nun an einen Ordinierungsentwurf für „sichere Fußgängerzonen“ zu erstellen – mit eingebautem Schwebebahn-System und einem „Fußgänger-Pass“ für alle, die es wagen, über das Zebra zu gehen!

Schließlich heißt es: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Und wer hinter dem Steuer sitzt, sollte sich besser einen neuen Job suchen.

Satire-Quelle

Stuttgarter Polizei geht von Unfall aus

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