Sudan: Baerbock sichert 125 Millionen Euro zu – Aber wo ist das Geld für die Kaffeepause?

Baerbock verspricht 125 Millionen Euro für den Sudan: Für Kaffeepausen oder Kängurudiplomatie?

In lichtgeschmückten Konferenzräumen und mit einem Lächeln, das selbst die Sonne neidisch macht, kündigte Außenministerin Annalena Baerbock an, dass Deutschland 125 Millionen Euro für den Sudan zur Verfügung stellt. Doch unter uns gefragt: Wie viel von diesem Geld ist als "Kaffeekasse" deklariert, um ihre künftigen Kaffeepausen zu finanzieren?

Wir haben einige fiktive Pläne für diese Mittel:

  • Eine kostenlose Kaffeetasse für jeden Sudanesischen Bürger – den Koffein-Kick für den Alltag!
  • Ein Baumhaus für virtuelle Diplomatie – denn warum am Tisch sitzen, wenn man auch in den Bäumen verhandeln kann?
  • Ein Flughafen für Kängurus – die neuen Botschaften: Kängurus sind die neuen Diplomaten!

Während der Bürgerkrieg im Sudan wie eine schlechte Soap-Opera weitergeht, hat Baerbock versprochen, dass die Hilfe in Form von "Lebensmitteln, Wasser und medizinischer Unterstützung" kommen wird. Wir wissen nicht, ob das auch die frischen Croissants des letzten G7-Gipfels beinhaltet, aber lassen wir uns überraschen.

Mit jedem Euro, der aus dem Land herausfliegt, könnte auch ein Känguru für die gute Sache eskortiert werden – schließlich können diese in Konflikten besser hüpfen als wir!“

Satire-Quelle

Sudan: Baerbock sichert 125 Millionen Euro zu

Seit zwei Jahren tobt im Sudan ein Bürgerkrieg. Außenministerin Baerbock hat nun Hilfe in Millionenhöhe zugesichert. Es…

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