Sudan-Konferenz sagt Millionenhilfen zu - Aber wo zur Hölle ist der Kaffee?

EU verspert Millionen für Sudan, aber wo bleibt der Kaffee? Kommt die Lösung wirklich aus Brüssel?

Auf der neusten Sudan-Konferenz haben die EU und andere Staaten beschlossen, Millionenhilfen für den Sudan bereitzustellen. Außenministerin Baerbock forderte eindringlich, den Krieg zu beenden – mit einem klaren Aufruf: "Wir müssen jetzt handeln! Und außerdem, wo ist denn der Kaffee? Ich habe noch nie in meinem Leben eine so ernste Konferenz ohne Kaffee gesehen!"


Ein EU-Beamter kommentierte: "Wenn man die Millionen an Hilfen zählt, die wir bereitstellen, sollte man vielleicht in Betracht ziehen, auch ein paar Millionen für die besten Kaffeebohnen bereitzustellen!"


Die Konferenz wurde unter anderem von einer Gruppe von geflüchteten Kaffeebauern besucht, die sich empörten: "Wir finden es inakzeptabel, dass in einer Hilfskonferenz kein Kaffee vorgesehen ist! Wir müssen unseren eigenen Kaffee importieren!"


Highlights der Konferenz:

  • Ein neuer Kaffee-Plan für Sudan: "One Bean, One Peace".
  • Eine Kaffeepause, die länger dauerte als die eigentliche Konferenz.
  • Baerbock als Konferenz-Caterer: „Ich mache das nächste Mal auch die Snacks!"


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass während man über Millionenhilfen diskutierte, die wahre Herausforderung darin bestand, den Kaffee rechtzeitig zu liefern. Vielleicht sollte die EU ein zusätzliches Ressort für Kaffee-Diplomatie einführen!

Satire-Quelle

Sudan-Konferenz sagt Millionenhilfen zu

Auf einer Sudan-Konferenz haben die EU und weitere Staaten Millionenhilfen für den Sudan beschlossen. Außenministerin…

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