Südkorea: Militärflugzeug stürzt ab – Pilot sucht nach WLAN

Der Absturz der südkoreanischen Vorzeige-Maschine

Ein Militärflugzeug der südkoreanischen Marine hat bei einem Trainingsflug nicht nur den Boden berührt, sondern sich gleich mit ihm angefreundet – allerdings auf eine sehr unschöne Art und Weise. Alle vier Insassen, die anscheinend in der Hoffnung flogen, den neuesten kulinarischen Geheimtipps im Himmel nachzujagen, landeten abrupt und leider etwas anders als geplant.

WLAN-Suche auf 10.000 Fuß

Die letzte bekannte Nachricht der Crew lautete: "Wir versuchen gerade, das WLAN zu finden!" Es scheint, als hätten unsere Marine-Piloten eine neue Technik entwickelt: Das Fliegen ohne GPS, dafür mit einem Hotspot. Berichten zufolge waren die Piloten fest entschlossen, die neuesten Neuigkeiten über den K-Pop-Hit „Gangnam Style (Part 2)“ zu verfolgen, um sicherzustellen, dass sie beim nächsten Karaoke-Wettbewerb mithalten können.

Der große Aufschrei

Nach dem Vorfall meldete sich die südkoreanische Marine mit einer Erklärung: "Wir bereuen zutiefst, dass wir nicht genug ältere Listen an WLAN-Punkten über dem Ozean gesammelt haben, um unseren mutigen Soldaten Internet während des Flugs anzubieten. Wir werden das Training intensiver gestalte, eventuell mit etwas mehr Augenmerk auf die Sicherheit der Piloten und weniger auf die Streaming-Qualität des nächsten Blockbusters!"

Das Training wird optimiert

In Anbetracht der Tragödie plant die Marine eine umfassende Überprüfung der Trainingstechniken. Dabei soll auch die humorvolle Schulung zu Wort kommen; zum Beispiel: „Wie man einen Absturz mit Stil und Gelassenheit überlebt.“ Wer braucht schon einen Fallschirm, wenn man auf einer Wolke landen kann?

• Die Marinesoldaten erhielten bereits Feedback: Und zwar von ihren Müttern! "Hättet ihr uns mal früher angerufen!", sagten diese.
• Für zukünftige Flüge wird empfohlen, nur Reis zu servieren, um den Aufprall abzumildern. Man könnte sagen, der Reis kommt nicht nur auf den Tisch, sondern auch auf das Flugzeug!

Die Nachsorge

Im Geiste der Wiederauferstehung hat sich ein neu geplanter „Bring einen Freund-Tag“ etabliert, bei dem jeder Pilot gebeten wird, zwei zusätzliche Freunde mitzubringen – sie können dann live beobachten, wie die Trainingseinheit abläuft, vorausgesetzt, sie haben die passenden Impfungen gegen Absturz-Humor.

Die Zukunft des Luftverkehrs

Selbstverständlich hat dieser Vorfall alle anderen Pilotenausbildungsprogramme inspiriert, wo sich nun weltweit Experten zusammentun, um die Erfindung des neuen Spezialflugzeugs, das über WLAN, Satelliten und sogar über eine Notfallpizza-Landung verfügt, zu diskutieren. „Das Einzige, was ab jetzt abzustürzen drohen darf, sind die Hosen der Piloten – und das nur aus modischen Gründen!"