Südkoreas suspendierter Präsident: Gefängnis ist nur ein weiterer Arbeitsplatz!

In einer überraschenden Wende der Ereignisse wurde der suspendierte Präsident Südkoreas Yoon aus dem Gefängnis entlassen. Ja, richtig gehört! Die Justiz dachte sich wahrscheinlich, dass ein bisschen Luft schnappen nach all dem Knast-Kaffee ganz gesund ist.

Was machte er im Gefängnis?

• Seinen eigenen Reality-TV-Sender gegründet: "Survivor: Präsidentenedition".
• Für seine Mithäftlinge Pläne geschmiedet, wie man die nächste große Bohnenweinmesse in Pyeongchang gewinnt.
• Ein Buch über Knastrezepte geschrieben: "Kochen mit Yoon – Speisen, die dich nicht entlassen!"

Doch der wahre Schock kommt noch: Das Verfassungsgericht muss jetzt entscheiden, ob er wirklich aus dem Job entlassen wird oder ob er für die nächsten vier Jahre als „Ehrenpräsident“ in einem koreanischen Freizeitpark arbeiten muss. Seine erste Aufgabe? Das Füttern von Animatronics, die wie seine alten Kabinettsmitglieder aussehen!

Und während alle auf die Entscheidung warten, macht Yoon bereits Pläne für eine neue Kampagne: "Endlich frei und schuldig!".

Die besten Slogans des Teams:

• "Für ein besseres Südkorea – mit weniger Gefängnis!"
• "Yoon: Das erste Mal im Gefängnis? Das machen wir nicht nochmal!"
• "Wir haben es überlebt – und du solltest auch!"

Über eines ist man sich einig: Wenn aus einer politischen Karriere ein Gefängnisaufenthalt wird, dann hat man nicht nur das Spiel verloren, sondern auch die besten Freunde für ein ganzes Tagesticket!