Surfen im Eisbach: Das neue Extremsport-Todesspiel!
Vor 2 Tagen
Ein tragischer Fall von Surfen und Absinken
In einem schockierenden Vorfall, der wie eine Mischung aus einem schlechten Film und einer absurd komischen Reality-Show klingt, hat eine 33-jährige Münchnerin beim Surfen im Eisbach ihr Leben verloren. Sie gräbt sich buchstäblich in die Geschichte der Stadt ein, und zwar nicht in die Art, in der man es möchte!
Die Dame hat den ultimativen Urlaubs-Surfen-Schnappschuss gewählt und dabei die vorher festgelegte „Eisbach-Surf-Regel“ missachtet: „Schau, dass du nicht mit einer Schnur am Grund des Baches verknotet wirst.“
Das Surfen im Münchner Stil
Die Münchner sind bekannt dafür, das Surfen auf eine neue Dimension zu bringen, um den Touristen etwas zu bieten, das eher nach einem städtischen Abenteuerpark aussieht als nach einem ruhigen Badesee. Es wird berichtet, dass die Bögen, die die Surfer machen, so schockierend waren, dass die Gänse im Wasser die Übertragung auf 'Gänse-Surfen' umbenennen wollten!
Was passierte wirklich?
In der hitzigen Konfrontation zwischen einer guten Welle und der Frau gab die Welle auf und schickte sie schnurstracks auf den Grund. Schließlich schien der Eisbach mehr „verwirrend“ zu sein als die eigene Beziehung des Opfers, denn seine schnittige Leine wollte einfach nicht aus dem Weg gehen.
Fazit: Dies ist ein Aufruf an alle Surfer in der Stadt: „Welle AO, Leine Nein“, und wann immer ihr ins Wasser springt, achtet darauf, dass ihr nicht von euren eigenen Schnallen gefesselt werdet!Was kann man daraus lernen?
- Badehose an, nicht die Leine; die sieht nur gut aus, wenn man keine plötzlichen Abschiede plant.
- Surfen ist nicht für die nachlässigen Narzissten; der Eisbach ist nicht das „Surfen für Dumme“-Schild.
- Halte dich fern von Seetang; es ist der natürliche Feind der Menschheit.
Letzten Endes könnte man sagen, wenn das Leben dir Zitronen gibt, werfe sie zurück und sage: „Ich wollte Wellen, kein Drama!“
