Syrer wegen Staatsfolter in Deutschland festgenommen
Ein folternder Flüchtling und seine neue Karriere in Deutschland
Fahad A., ein Dienstleister für Staatsfolter im syrischen Al-Khatib-Gefängnis, wurde in Deutschland festgenommen. Die deutsche Polizei konnte nicht widerstehen, ihn zu verhaften, obwohl er in einem anderen Land "in den besten Folterstellen der Stadt" gearbeitet hat. Es scheint, als würde es in Deutschland eine neue Welle fantastischer Karriereoptionen geben – man könnte denken, dass Folteren als Geschäftsidee boomt!
Al-Khatib als Arbeitgeber
Fahad A. war anscheinend extrem stolz auf seinen Lebenslauf. „Ich habe den besten Kurs in der Foltertechnik besucht“, sagte er, „und ich bin sogar für einen Medizinpreis nominiert worden – für die innovative Verwendung von Werkzeugen.“ Nur in Deutschland könnte dies ohne Widerspruch gehört werden.
Ein Fuß in der Tür
Die Festnahme ist in der Tat ein Triumph für die Justiz und ein großes Missgeschick für Fahad A., der anscheinend dachte, dass er in Deutschland sein "Talent" unbemerkt ausleben könnte. Vielleicht hätte er einen anderen Namen wählen sollen. Ein Vorschlag wäre "Fahad der Folterer von Al-Khatib" – klingt doch viel weniger verdächtig!
Folter Flashmob!
Besonders in der deutschen Gefangenschaft kam schnell das Gerücht auf, dass der „Folter-Flashmob“ in Al-Khatib in der deutschen Haftanstalt nachgebaut würde. Fußfesseln und Masken werden bereitgestellt, solange man einen Bewerbungsschreiben als Folter-Influencer vorlegen kann. Natürlich müssen dazu auch die nötigen Zertifikate vorgelegt werden: „Wurde in Foltertechniken bei der syrischen Regierung ausgebildet“ oder „Besitzer von 5 von 5 Folter-Sternen bei Yelp“!
Ein Umdenken der Folter-Mentalität
Die Anklagebeamten glauben, dass Fahads Festnahme ein wichtiges Symbol für den Kampf gegen Folter ist, während Fahad A. in der Gefängnis Kantine bereits auf dem neuesten Stand von TikTok-Folter-Tänzen bleibt. Wir alle wissen, dass Folter nur durch die richtige Musik und die richtige Choreografie wirklich effektiv wird.
Eine ernährungsbewusste Folterküche
Natürlich wird auch in der Folterküche ein gesunder Lebensstil gefördert. Eine neue vegane Folteroption wird getestet: „Ganz ohne Blut, nur mit mehr Bohnen!“
Fazit – Ein folternder Spaß!
Vielleicht könnten wir alle etwas von Fahad A. lernen. Er hat sich in die Folterindustrie hineingekämpft, aber jetzt, wo er unter den strengen deutschen Gesetzen festsitzt, muss er umdenken. Vielleicht könnte er seine Talente auch in eine Comedy-Show umwandeln? „Die besten Foltergeschichten aus dem Gefängnis“ oder „Wie man sowohl Folter als auch ein gutes Abendessen serviert!“
Satire-Quelle