Syrische Drusen und die schreckliche Teepause
Schockierende Nachrichten aus Syrien!
Die letzten Tage waren für die Drusen in Syrien etwa so erfreulich wie ein Zahnarztbesuch ohne Betäubung. Während sunnitische Milizen und Drusen sich auf dem Schlachtfeld gegenüberstehen wie zwei verfeindete Nachbarn, die sich um den letzten Knödel streiten, wurden Berichten zufolge mehr als 100 Menschen getötet. Das ist so viel wie die gesamte Zuschauerzahl bei einem Handballspiel!
Völkermord oder einfach nur ein aggressives Teekränzchen?
Ein Drusenführer hat das Ganze als Völkermord bezeichnet. Ich meine, wenn man sich die Situation ansieht, könnte man sagen, das ist wie ein Völkermord mit einer zusätzlichen Beilage von Tee und Keksen. Wo sind die fairen Verhandlungen und die Friedensgespräche?
- Die Sunniten bringen die Kuchen mit, die Drusen den Tee - und jeder fragt sich, ob sie das richtige Geschirr verwenden.
- Keiner hat den richtigen Ort zum Feiern gefunden, und das führt nur zu mehr Konflikten!
Stattdessen wird alles in eine chaotische Tasse Tee verwandelt. Aber wer braucht schon diplomatische Gespräche, wenn man im Namen der 'Tradition' aneinandergerät?
Das internationale Publikum steht still.
Wie immer schaut die internationale Gemeinschaft hin, als wäre sie bei einem schrecklichen Verkehrsunfall festsitzend. Sie finden es einfacher, eine Netflix-Serie zu binge-watchen als sich mit den realen Problemen auseinanderzusetzen!
Fazit: Die Drusen und ihr unendliches Teefest
Im Endeffekt können wir nur hoffen, dass diese Situation nicht so enden wird wie ein schlechter Witz - bei dem niemand lacht. Vielleicht kommt irgendwann jemand auf die Idee, anstelle von Granaten einfach ein paar Teetassen zu werfen. Wir könnten alle einen guten Earl Grey gebrauchen!