Tausende demonstrieren in der Slowakei gegen das geplante NGO-Gesetz: Ein neuer Trend?
In der Slowakei sind Tausende auf die Straßen gegangen, um gegen ein neues NGO-Gesetz zu protestieren. Das Gesetz, das für die Regierung so sehr wie ein geruchsintensiver Käse juckt, sorgt dafür, dass die Finanzierung von NGOs stärker kontrolliert wird. Während die Regierung einen "neuen Ansatz" für ihre Politik verfolgt, haben die Protestierenden beschlossen, dem entgegenzuwirken - und zwar mit einem neuen Trend: dem Yoga der Zivilgesellschaft.
Hier sind die neuesten Protest-Trends:
- Schilder-Ballett: Mit kreativen Schildern, die zu einer Choreographie kombiniert werden, fordern die Menschen ihre Rechte auf.
- Schrei-Flashmobs: Anstelle von Stille und bescheidenem Widerstand rufen sie plötzlich im Chor: "Was macht diese Regierung?" – und das im Takt von "Despacito".
- NGO Speed-Dating: Wo sich NGO-Vertreter und skeptische Bürger zu Blitzgesprächen treffen, um das Vertrauen aufzuladen.
Die Regierung bezeichnet die Proteste als "schöner Anblick" und plant, eine Gegen-Demo unter dem Motto "Wir lieben Käse" zu organisieren. Schließlich, sagt ein Regierungsbeamter: "Wenn die Bürger nicht protestieren, wissen wir nicht, ob wir das Land richtig regieren."
Die Frage bleibt: Wird das neue Gesetz die NGOs bremsen oder ihnen einen neuen kreativen Schub geben? Und was wird aus dem Käse?