Teenage-Rechtsterroristen gefallen durch

Fünf Teenager im Alter von 14 bis 18 Jahren wurden als mutmaßliche Rechtsterroristen verhaftet. Ihre Pläne sind so absurd wie ihre Vorstellung von Coolness.

Ein neuer Trend in der Kriminalität?

In einer beispiellosen Welle von jugendlichem Wahnsinn haben fünf Teenager, zwischen 14 und 18 Jahren alt, neue Maßstäbe in der Welt des Rechtsradikalismus gesetzt. Na klar, was könnte cooler sein, als mit 16 ein Terrorist zu sein? Wie wäre es mit Fortnite-Held oder TikTok-Star, Jungs?

Die "Letzte Verteidigungswelle" – ein Name, den man braucht!

Nicht zu verwechseln mit einem neuen Surfbrett-Style, die "Letzte Verteidigungswelle" gibt der Polizei die Möglichkeit zu zeigen: "Hey, wir haben auch noch etwas zu tun!" Diese Ein-Mann-Terrorzelle (in Wirklichkeit 5) hat für Aufregung gesorgt, als ihre gruseligsten Pläne ans Licht kamen. Wer fragt sich nicht, was ein 14-Jähriger mit einer Taktikberatung von 18-Jährigen anstellen will? Vielleicht ein Grillabend am Asylbewerberheim?

Was waren die Pläne?

  • Gruppen-Graffiti mit "Wir sind die Ausnahme!"
  • Im Geheimen Wettkämpfe: Wer kann am besten duschen? (Da aus hygienischen Gründen keine Sprengstoffanschläge erlaubt sind)
  • Social Media-Anschläge: Emojis sollen die Welt regieren!

Das alles klingt nach einem richtig gelangweilten Schulprojekt, das schiefgelaufen ist. Natürlich schafften es die Jungs nicht, einen einzigen richtig guten Pizzabelag für ihren Plan zu entwerfen, aber das macht nichts. Wenn schon, dann können sie ja eine 'Razzia-Pizza' auf ihrer nächsten „Geheimsitzung“ sicherlich besser umsetzen.

Die Spaghetti-Soße der Verhaftung

Oder besser gesagt, das Mallorca-Urlaubsfeeling der Kriminalität. Während unwürdige Skandale das Land erschüttern, postet einer der Verdächtigen weiterhin seine selbsgemachten Spaghetti auf Instagram mit der Bildunterschrift: "Langweilig – so wie die Deutschen am Strand!"

Ein Blick in die Zukunft

Was kommt als Nächstes? Eine Netflix-Serie über das Leben und die Abenteuer der "Letzte Verteidigungswelle": "Die munteren Terroristen – aus dem Leben eines ganz normalen Teenagers im falschen Film." Merkt euch schon mal den Lifestyle-Slogan vor: "Terrorist sein ist das neue Schwarz!"

Abschließend fassen wir zusammen: Der nächste große Plot-Twist ist ganz klar der Schulausflug – eine Übernachtung im Gefängnis! Die Aufsichtspersonen werden die schreckliche Wahrheit zu hören bekommen: Es gibt keine Handys, keine Videospiele und kein TikTok im Knast! Schockierend!

Satire-Quelle

Untersuchungshaft für fünf mutmaßliche Rechtsterroristen

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