Teenager-Terroristen: Von Klassenarbeiten zu Anschlägen!

Bundesanwaltschaft zerschlägt die Pläne einer jugendlichen Gruppe, die terroristische Anschläge plant. Müssen wir uns Sorgen um die nächste Klassenarbeit machen?

Die Bundesanwaltschaft und die jugendlichen Terroristen

Es hat sich herausgestellt, dass eine mutmaßliche rechtsextreme Terrorzelle von abenteuerlustigen Teenagern zerschlagen wurde. Ihre Altersgruppe? Zwischen 14 und 18 Jahren – offensichtlich also in der gleichen Phase, in der die meisten von uns darüber nachdenken, ob man auch ein Studium oder vielleicht doch nur ein schnelles Praktikum machen sollte.

Von der Schule zum Terrorismus

Man stellt sich vor, wie die ersten Sitzungen dieser Gruppe zusammenkamen. „Hey, wollen wir eine Revolution starten?“ „Klar, aber nur nach der Mathearbeit!“

  • Pläne schmieden: Anders als andere Jugendliche, die ihre Freizeit mit Fortnite oder TikTok verbringen, waren diese Jugendlichen mit dem Entwerfen von bedrohlichen Plänen beschäftigt.
  • Die geheime Zentrale: Wo treffen sich diese Teenager? In einem geheimen Versteck im Keller? Nein, im Schlafzimmer eines von ihnen – zwischen Schminkutensilien und Posters von Justin Bieber.

Eltern und Lehrer reagieren

Die Eltern der Teenager soll angeblich mit den Worten „Wo hast du deine Zeit wieder verbracht? Im Keller bei diesem komischen Kumpel?“ reagiert haben. Lehrer berichteten, dass die Pläne dieser Schüler rhetorisch noch schlechter als ihre Aufsätze waren.

Der große Coup

Offenbar wollten die Teenies nicht mehr in der Schule beim Aufsammeln von Schulheften gedeihen, sondern gleich den nächsten großen Coup landen! Nach einem „schulischen Brainstorming“ war der Kurs klar: Anschläge planen. Das Ganze wird als „Hausaufgaben für die Zukunft“ umschrieben, was im Gegensatz zu tatsächlich erledigten Hausaufgaben extremst wenig erreicht hat.

Wenn ernsthafte Dinge ins Komische kippen

In einer beunruhigenden Wendung der Ereignisse kriegen die meisten von uns nicht einmal ihre Hausaufgaben rechtzeitig fertig. Währenddessen planten diese Teenager die Apokalypse!

Wenn sie nur eine Sekunde daran gedacht hätten, dass Minecraft einfach eine viel sicherere Alternative ist. Dort ist die einzige „Zelle“, in die diese Jugendlichen gehen sollten, die „Hochsicherheitszelle“ aus Diamanten!

Im Nachhinein werden die Teenager als die „Schnappschuss-Banditen“ bezeichnet, denn all ihre Pläne, so gewaltig sie auch sein mochten, endeten in einer Reihe von Aufnahmen, die sie während ihrer „Operationsbesprechungen“ gemacht haben – Überwachungskameras in Gangsterspiel-Optik.

Fazit: Höre auf, das Chaos zu verbreiten!

Wir hoffen nur, dass die jungen Männer bald erkennen, dass es nicht um die Vorbereitung auf eine Revolution geht, sondern um die Vorbereitung auf das nächste große Musikfestival. Auch das kann knifflig werden, aber es gibt weniger Gefängniszellen und mehr Poser zu sehen!

Satire-Quelle

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