Telegram-Chats: Wo Rechtsterroristen wissen, wo der Kuchen steht

Telegram ist zur Treffpunkt für Extremisten geworden. Wie Rechtsterroristen jetzt ihre Bekanntschaften pflegen - mit Memes, Kochshows und etwas Paranoia!

Telegram - Die geheime WhatsApp der unglücklichen Rechtsextremen

In den vergangenen Jahren hat sich Telegram zum Hotspot der rechtsextremen Ideen entwickelt. Man könnte sagen, es ist wie ein Club für Leute, die keine Freunde haben – und jetzt auch keinen guten Namen mehr. Wer hätte gedacht, dass das einzige, was in diesen Grammatiken gefährlicher ist als ihre Ideen, ihre Rechtschreibung ist?

„Terrorgram“ – Die Rave-Party der radikalen Ideen

Experten haben mehr als 650 Deutsche in diesen ominösen „Terrorgram“-Gruppen gefunden. Wenn das nicht ein bisschen wie der Facebook-Gruppenname von Oma klingt, wissen wir auch nicht weiter! Diese Gruppen sind wie eine Mischung aus einem verrückten Buchclub und einer konspirativen Küchenparty, wo niemand wirklich kochen kann.

  • „Hey, hast du die neuesten Memes der Arischen Bruderschaft gesehen?“
  • „Ja, aber ich bevorzuge die von den Antifa-Wasserträgern. Die haben mehr Humor!“

Wie Telegram das Radikalpaar-Team stärken kann

Telegram hat sich also nicht nur als Kommunikationswerkzeug herausgestellt, sondern auch als eine Art Tinder für Extremisten. „Wische nach rechts, um auf die radikale Agenda zuzugreifen“, täglichen die neuen Fachbegriffe aus der Rechtsradikalen.

Die Plattform scheint ein Paradies für all jene zu sein, die lieber virtuell in die Ecke gesetzt werden wollen, als tatsächlich ins Gefängnis zu gehen. Man kann sich ohne weiteres vorstellen, wie das erste Date in dieser digitalen Welt aussieht:

  • „Was sind deine Hobbys?“
  • „Ich liebe es, den Untergang der Gesellschaft zu planen und dabei Raclette zu essen!“

Feedback oder nicht, die Gesetzgeber unter Druck

Auf der anderen Seite ist es schon ein wenig besorgniserregend. Während einige von uns versuchen, ihre Kaffeetassen zu desinfizieren, scheint diese Gruppe von Enthusiasten die Welt mit ihrer Gesinnung zu desinfizieren – nicht ganz das gleiche Ergebnis.

Die Gesellschaft muss umdenken: Vielleicht statt einer Debatte zum Thema Verschwörungstheorien, sollten wir ein „Wettessen der seltsamen Überzeugungen“ veranstalten. Wer die merkwürdigste Theorie hat, gewinnt einen Preis: eine Tasse mit der Aufschrift „Ich habe einen Grund, paranoid zu sein“!

Was können wir tun?

Die beste Strategie? Schicken Sie jeden Rechtsextremen, den Sie auf Telegram finden, zu einem Buchclub. Beim Lesen erlebt man wahre Erkenntnisse über die wertvollsten Dinge im Leben. Vielleicht sollte man einfach alle ihre Chats in eine Art Reality-Show verwandeln. „Das große Extremisten-Experiment“ – da können wir ihnen bei ihren schwachen Versuchen zusehen, ihre Weltanschauung weiterzugeben!

Und vergessen wir nicht: Wenn alles andere fehlschlägt, können wir immer noch einen großen Telegram-Alarm auslösen: Messen Sie die Reichweite und machen Sie Grafiken daraus! „Hier sind die 10 verrücktesten Chats aus dem Jahr 2023“. Das sollte die Lagerfeuer-Runde parties lebendiger machen.

Satire-Quelle

Telegram-Chats als Brutstätte des Rechtsterrorismus

Telegram hat sich in den vergangenen Jahren zur zentralen Kommunikationsplattform für rechtsextreme Gruppen entwickelt.…

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