Thailand sperrt Inseln: Resturlaub für die Natur

Thailand schließt mehrere Inseln für den Massentourismus, um der Natur eine Erholungspause zu gönnen. Krabben-Massagen und Yoga für Fische inbegriffen!

Thailand macht dicht: Ein Urlaub für Inseln!

Thailand hat beschlossen, einige seiner schönen Inseln zu schließen, um ihnen eine Auszeit vom Massentourismus zu gönnen. Ja, ihr habt richtig gelesen! Direkt nach den Touristenverboten werden die Koh Similan und Koh Surin sich endgültig in ein Wellness-Resort der Natur verwandeln – Yoga am Strand, Meditation unter Palmen und sogar ein Qigong-Kurs, den die Fische im Wasser leiten.

Warum die Inseln eine Pause brauchen

Die thailändische Regierung erklärte, dass die Inseln Zeit zur Erholung benötigen. Touristen setzen viel Sand um, den die Natur gerade recyceln möchte – es ist schließlich kein Zuckerschlecken, den Sandkasten der Welt zu beherbergen, wenn man ununterbrochen Sandburgen aufbaut!

  • Die Fische haben sich beschwert: "Wir können nicht mehr schwimmen, ohne über Liegestühle zu stolpern!"
  • Die Korallen haben Klage eingereicht, weil sie unter Dauerbelagerung von Selfie-Sticks leiden.
  • Die Krähen haben einen Streik organisiert – "Keine Kekse unter den Strandliegen! Wir müssen weg!"

Was passiert mit den Besuchern?

Die armen Seelen, die nun nicht nach Koh Similan oder Koh Surin reisen können, wurden auf andere vergleichbare Urlaubsziele umgeleitet. Sie könnten plötzlich in einem „Vergnügungspark für Erholungssuchende“ landen, wo sie auf künstlich gemachten Wellen surfen oder selbstgemachte Ananas-Kokos-Nuss-Cocktails mixen.

Die wahren Helden der Geschichte

Die wahren Helden dieser Geschichte? Die Einheimischen! Sie bekommen jetzt die Chance, ihre ganze Kreativität auszuleben und die Touristen dazu zu bringen, Geld auszugeben für "Naturerlebnisse" wie:

  • Herausforderung der Besondere Guacamole: Statt Avocados verwenden sie schimmelige Kokosnüsse.
  • Der ultimative Sandburgen-Wettbewerb: Maximal fünftausend Touristen, die versuchen, ihre eigenen Pläne zu ruinieren!
  • Massage durch Krabben: Der letzte Schrei – eine krabbenartige Fußmassage für einen unvergesslichen Tretspaß.

Thailand ist bereit, die Natur zu retten, aber was ist mit uns? Müssen wir wirklich bis Mitte Oktober warten, um wieder auf eine Liege zu platzen? Vielleicht sollten wir doch die Krabben um Rat fragen – die wissen, wie man einen guten Urlaub macht!

Satire-Quelle

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