Tim Jacksons Wachsende Sorgen: Gesundes Wirtschaften oder Giftiges Wachstum?

Tim Jackson schlägt vor, das Fürsorgeprinzip in der Wirtschaft zu fördern. Sonst drohen chronische Krankheiten der Gesellschaft – und das nicht nur bei uns Menschen!

Tim Jackson auf der Suche nach gesundem Wachstum

Der renommierte Ökonom Tim Jackson hat sich in einer neuen Analyse darüber ausgelassen, dass unsere Wirtschaft wie ein übergewichtiger Kater ist, der zu viel Marmelade gegessen hat. Vor lauter Mengenrabatt hat niemand bemerkt, dass wir das Fürsorgeprinzip mal wieder im Vorratskeller eingesperrt haben!

Wachstumsparanoia

„In der Wirtschaft, die wachsen muss“, beschreibt Jackson, „gibt es überall ungesundes Zeug.“ Das macht ihn nicht nur traurig, sondern könnte auch seine Katze gleich mit ihm depressiv machen! Wie hilft man also einer müden Wirtschaft, die zu viel gefressen hat? Vielleicht mit einem Schokoladen-Detox oder einem Wochenend-Impact-Camp für Unternehmer mit Yoga? 😸

Chronisch kranke Ökonomie?

Es scheint, als ob immer mehr Menschen an der „Wirtschafts-Melancholie“ erkranken – einer seltenen, aber sehr realen Erkrankung, die von monotonen Jobs und überfälligen Wucherpreisen ausgelöst wird. Wie Tim Jackson ja schon sagte: „Es gibt ungesundes Zeug – und manchmal ist das der Bürokaffee.“

  • Bürokaffee: Es hat die Macht, selbst den motiviertesten Mitarbeiter in einen Zombie zu verwandeln!
  • Durststrecke der Gesunde-Angestellten: Immer mehr Angestellte googeln nach „Krankheitsausfall durch Gesundheitsstress“ – welchen Anzug soll man bloß bei einer Krise tragen?

Was tun?

Um die chronischen Symptome unserer Gesellschaft zu lindern, schlägt Jackson vor, das Fürsorgeprinzip ins Zentrum des Wirtschaftssystems zu rücken. Er argumentiert, dass wir an einem Punkt sind, an dem wir ein bisschen mehr „Kümmerei“ und ein bisschen weniger „Gier“ benötigen, als ob wir in einem besonders seltsamen Gemüsemarkt voller Spritzmittel und schlichter Zucchini stecken.

Das könnte bedeuten, dass wir weniger Zeit mit dem Zählen von Geldscheinen und mehr Zeit mit dem Gießen von Pflanzen verbringen sollten (Erdbeeren vielleicht diesmal dazulernen?). Aber was wäre die Lösung für dieses Dilemma? Vielleicht ein Workshop: „Wie man mit einem Lächeln die Welt erobert … und Pflanzen gleichzeitig gießt!“

Die Lösung?

In einer Welt der kontinuierlichen Unsicherheit bleibt es spannend: Wird die Wirtschaft wie ein kleiner Hund den Ball holen oder wie ein betrunkener Pinguin auf dem Eis fallen? Eines ist sicher: Es wird Zeit, einen neuen Kurs einzuschlagen. Vielleicht öffnen wir einen „Fürsorge-Supermarkt“ – von gesunden Snacks bis hin zu Wohlfühl-Kursen.

Und ganz wichtig: Menschen, die den Tierfutter-Vorrat für den nächsten Winter aufstocken! Denn mal ehrlich, was wäre schlimmer als eine kranke Wirtschaft und hungrige Katzen?

Satire-Quelle

Tim Jackson: "In der Wirtschaft, die wachsen muss, gibt es überall ungesundes Zeug"

Das Fürsorgeprinzip muss ins Zentrum unseres Wirtschaftssystems rücken, sagt der Ökonom Tim Jackson. Denn sonst mache…

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