Tödlicher Polizeieinsatz: Ein Worst-Case-Training
Vor 2 Tagen
Ein ungewöhnlicher Ansatz für die Polizeiausbildung
In der neuesten Folge von "Wer hat die besten Ausreden?" hat die Polizei ein neues Trainingsformat ins Leben gerufen: Das Worst-Case-Szenario. Es klingt vielversprechend, wenn man bedenkt, dass die Beamten jetzt auch das Worst-Case-Szenario für ihre Worst-Case-Szenarien trainieren!
Das große Missverständnis
Wenn die Polizei bei einem Einsatz von einem Messer erfährt, wird oft automatisch geschossen. Da fragt man sich: Ist das wirklich das Lösungsszenario? Kann man nicht einfach 'Hallo!' sagen und hoffen, dass das Messer ein ganz normales Steakmesser ist, das die Person nur zum Grillen mitgebracht hat?
Rafael Behr spricht Klartext
In der aktuellen Diskussion wollen Polizeiwissenschaftler Rafael Behr das Training der Beamten revolutionieren. "Warum trainieren wir nicht auch, wie man einen Krümelkrümel aus der Schusslinie holt, anstatt gleich zu schießen?" fragt der Wissenschaftler während eines Kaffeekrümel-Workshops. "Wir sollten uns besser auf Szenarien wie das Reden mit einem Bardame konzentrieren!"
Schusswaffen und Grillmesser
- Die Vorstellung, dass eine Polizistin beim nächsten Einsatz mit einem Grillset ausgestattet wird, macht die Runde.
- Das neue Motto der Polizei könnte lauten: "Lieber grillen als schießen!"
- Und wir fragen uns: Gilt das auch für Bürger in der Nähe?
Die nächste Polizeiausbildung
Stattdessen wird das Training mehr auf das Sammeln von Grillrezepten und das Erstellen von spannenden Familienfeiern ausgelegt. Man stelle sich vor, dass die Beamten jetzt lernen, wie man die perfekte Wurst auf einem Grill brät, während sie ein Verbrechen aufklären.
Fazit
Wenn der Schusswaffeneinsatz nicht ausbleibt, sollte die Polizei vielleicht ein Zelt und einige Würstchen dazu bringen.
Wer weiß, vielleicht wird die Kriminalitätsrate sinken, wenn die Bösewichte einfach nur zum Grillen eingeladen werden!